1. Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin.


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Versuch mich mit Armen und Händen zu bedecken nachdem wir bereits an ihm vorbei waren. Klaus war sehr amüsiert. Ich war es nicht. Der nächste Schock ließ nicht lange aus sich warten, als ich ein Polizeiauto im Mittlestreifen sah.
    
    Wie lange?, war meine Frage und Klaus sagte in weniger als einer Stunde.
    
    Er bog in eine kleine Landstraße ab, und erklärte mir, daß er einen kleinen Umweg machen würde, ansonsten würden wir direkt durch die Stadt mitten im Berufsverkehr fahren. Auch wenn ich es nicht ausdrücklich sagte, ich war ihm sehr dankbar dafür. Alles was ich wollte, daß wir in sein Haus kamen, ich meine Kleider wieder bekomme und dann is alles gut. Die Landstraße ging so mitten durch einen Wald, und von der Umgebung zu beurteilen, konnte man sehen, daß wir in der Nähe der Küste waren. Viele Bäume waren kahl, kurz oder abgeknickt, wie nach einem Orkan. Meine Blase meldete sich an. Klaus fuhr weiter, bis ich dachte, daß ich explodieren würde, wenn ich nicht gleich gehen kann. Hier in aller Öffentlichkeit? Klaus war erstaunt. Ich erklärte ihm, daß es mir momentan total egal ist, wer oder was mich nackt sieht. Ich mußte gehen. Klaus hielt an. Ins Gebüsch traute ich mich nicht mit meinen nackten Füßen, so ging ich hinter das Auto. Klaus hatte mir eine Serviette gegeben, so daß ich mich auch abputzen konnte. Erleichtert kam ich wieder ins Auto zurück. Klaus trug dünne, kurze Hosen und als ich ins Auto wieder einstieg konnte ich seine Erregung sehen was zur Folge hatte, daß ...
    ... auch ich wieder anfing erregt zu werden. Wenn ich es mir so überlege, hatte ich schon einiges vorher gemacht. Ich bin mit meinem ehemaligen Freund nach Spanien geflogen in Urlaub und trug lediglich ein Sommerkleid, aber nichts darunter. Damals dachte ich daß dies schon sehr frivol war. Aber hier fuhr ich splitternackt im Auto in einem fremden Land.
    
    Wir kamen zu eindem Halteschild, daß auf eine größere Straße führte. Klaus bog dort ab. Es war mehr Verkehr und es gab Häuser auf beiden Seiten. Klaus fuhr in einen Parkplatz, stellte den Motor aus und erklärte mir, daß er Lebensmittel und ein paar andere Dinge besorgen mußte. Er hatte weit abseits geparkt, und obwohl hier kaum eine Chance war, daß man mich sehen konnte, war ich trotzdem sehr nervös. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er wieder zurück kam und Plastiktüten im Kofferraum verstaute.
    
    Wir sind gleich da. sagte Klaus. Bald bogen wir von der Hauptstraße in eine kleine Seitenstraße die zu Strand führte, und ich konnte zwischen den Häusern das Wasser sehen. Es war mittlererweile sehr hell und ich war erleichtert, daß es so niemanden auf der Straße gab. Wir fuhren an ein paar Hotels vorbei, bis Klaus endlich in die Einfahrt seines Hauses fuhr. Er hatte keine Garage, lediglich einen überdachten Abstellplatz.
    
    Er schloß die Tür zum Haus auf, dann ging er zum bereits geüffneten Kofferraum und began die Plastiktüten ins Haus zu bringen. Ich saß noch im Auto mit der Hoffnung, daß er mir etwas zum Anziehen brachte. Als Klaus ...