1. Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin.


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... meinen Flug.
    
    Irgendwie freute ich mich sehr Klaus zu besuchen. Er wohnte außerhalb von Nashville im Bundestaat Tennessee. Es war bereits abends, als ich dort ankam. Er wohnte in was für mich ein riesen großes Haus war. Mit Swimmingpool und allem. Die ersten paar Tage zeigte er mir Nashville und was so alles dort zu sehen war. Wir gingen meistens aus zum Essen. Dann flugen wir nach Chicago und er zeigte mir diese Stadt. Wir machten auch andere sehr interessante Tagesausflüge, manches konnte ich später im Unterricht in Deutschland benutzen. Unser Verhältnis hatte sich zwischenzeitlich mehr intensiviert, aber wir hatten noch keinen Intimkontakt. Lediglich Umarmen, Küssen und ein paar Zärtlichkeiten austauschen.
    
    Klaus hatte ein kleines Haus in Panama City Beach in Florida und er wollte mit mir für zwei Wochen dorthin fahren. Aber dann kam die Überraschung. Klaus erinnerte mich an die Bodenseefahrt und wie ich ihn im Jahr zuvor vor meiner Kollegin blamiert hatte.
    
    Ich lachte darüber und fragte ihn: Und was willst du mit mir machen?
    
    Er schmunzelte und sagte, daß er haben will, daß ich völlig nackt im Auto bin.
    
    Ich war irgendwie schockiert über seine Erwartungen und lehnte diese natürlich sofort ab. Wir hatten in Chicago in einem Hotel übernachtet und Klaus hat mich nackt gesehen, aber so eine ganze Fahrt? Das kam ja überhaupt nicht in Frage.
    
    Klaus bot an nachts zu fahren, wenn es dunkel ist. Zuerst schüttelte ich den Kopf, aber Klaus bestand darauf, daß die ...
    ... Rechnung ausgeglichen wird. Je mehr ich darüber nach dachte, bemerkte ich eine kleine Feuchtigkeit in meinem Unterhöschen.
    
    Ich überlegte für eine Weile. Es ist nachts, es ist dunkel, niemand kann etwas sehen, ich kann schlafen, Klaus hat ein bischen Spaß mit mir, und wenn wir dort ankommen ziehe ich meiner Kleider wieder an. Warum also nicht? Ich stimmte zu.
    
    Der Plan war, daß wir am folgenden Donnerstag Abend so um 22 Uhr abfahren würden. Sein Auto war in der Garage, und ich brachte den Koffer in die Garage, und Klaus legte ihn in den Kofferraum.
    
    Donnerstag morgen wachte ich wie üblich auf mit dem Geruch von gebratenem Speck und frisch gebrühten Kaffee, der mich in die Küche brachte, nachdem ich mich ein wenig fertig gemacht hatte und bekleidet war. Wir saßen auf der Terasse und aßen in Gemütlichkeit unser Frühstück. Es war bereits heiß und schwül. Klaus zeigte mir auf einer Landkarte wie wir fahren und wohin.
    
    Klaus mußte noch ganz kurz etwas in seinem Büro erledigen und nahm mich mit. Danach gingen wir in ein Einkaufszentrum liefen ein bischen herum bis wir unseren Lunch hatten. Es war fast 15 Uhr als wir wieder zurück zum Haus kamen. Klaus wollte sich für ein paar Stunden hinlegen und schlafen, während ich mich im Haus amüsieren konnte.
    
    Es ist vielleicht hier, daß mir meine bevorstehende Reise mehr abendteuerlich klang, als ich damit komfortabel war. Mir war völlig bewußt, daß ich so für fast sieben Stunden nackt in einem Auto durch die Landschaft fuhr. Was ist, ...
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