Der Vertrag
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Rahab
... vorziehen?"
"Nein."
Ich ließ die Bluse fallen und öffnete den Rock. Das weite, lange Teil glitt sofort auf den Boden, in dem ich am liebsten gleich mit versunken wäre. Nur das Prickeln in mir schien sich nicht daran zu stören - ganz im Gegenteil. Ich zog das lange Unterhemd über den Kopf, dann Schuhe und Strumpfhose aus. Jetzt trug ich nur noch meinen BH und den Slip. Ich schaute ihn an - und unsere Blicke brannten sich fest. Ich öffnete den BH und ließ ihn fallen, aber er schien davon keine Notiz zu nehmen. Endlich riss ich mich los und streifte den Slip herunter. Als ich wieder aufsah, wanderte sein Blick über meinen Körper. Nicht nur das! Er kam heran, strich langsam um mich herum. Ich zuckte zusammen, als seine Hand plötzlich meinen Po streichelte. Es war erniedrigend, so gemustert zu werden! Nur wehren konnte ich mich nicht, weil ausgerechnet jetzt mein ganzer Körper auf einmal verrückt spielen musste "Knie dich neben das Bett."
WAS sollte ich?! - Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Mein Versuch, mich umzudrehen, wurde schon im Keime erstickt. Rolf hatte am Hinterkopf meinen Zopf gepackt, schob und dirigierte mich neben dass Bett - mit dem Gesicht zur Matratze.
"Hinknien!" der Befehl war fast nicht mehr nötig - Die Knie schienen mir von alleine nachzugeben. Unvermittelt fand ich mich dort unten wieder, den Oberkörper mit den Ellenbogen auf der weichen Matratze abgestützt. Die Knie wurden mir weit auseinander geschoben - Finger spielten an meiner ...
... Spalte - und dann schob er sich in mich hinein!
Ich schrie leicht auf. Kräftige Hände packten von hinten meine kleinen Brüste, drückten fast unerträglich fest - und der Dorn stieß zu - immer wieder. Ich hatte fast sofort einen Höhepunkt - und der nahm kein Ende! Kein Ende - kein Ende ...
Ich lag immer noch auf meinen Knien, den Oberkörper auf dem Bett, die Arme weit ausgebreitet. Mein Gott, war das eine Nummer!! So etwas hatte ich noch nie erlebt! Ich spürte die Hand über meinen heißen, feuchten Wangen streichen.
"Geht's wieder?"
Rolf schien echt besorgt zu sein. Ich drückte mich langsam hoch und nickte. Sprechen konnte ich nicht. "Soll ich dir helfen?"
Ich schüttelte den Kopf. Mühsam raffte ich mich wieder auf, stand unsicher auf den Beinen und wankte in Richtung Bad. Unter die Dusche - und kaltes Wasser! Ich ließ mir Zeit. Sollte er doch warten - das gerade musste schließlich erst mal verdaut werden!
Als ich dann aus dem Bad herauskam, war ich allein. Ich griff nach meinen Sachen, die immer noch auf dem Boden lagen.
"Hier, für dich." Rolf stand mit einem Glas O-Saft in der Tür. Ich nahm das Glas und wollte damit gegenüber in mein Zimmer.
"Warte! Ich möchte, dass du künftig hier im Haus keine Unterwäsche mehr trägst."
Ich drehte mich um - längst nicht mehr so energisch, wie ich es gerne getan hätte.
"Was??!" Das konnte doch alles nicht wahr sein! Aber Rolf sprach einfach weiter.
"- Und entschuldige bitte. Ich hätte dir vorher sagen sollen, dass ...