Der Vertrag
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Rahab
... nackt. Es war mir unangenehm, auch wenn es keiner sehen konnte - oder doch?
"Warten Sie hier bitte." Ich ging ins Gästezimmer. Ein Blick in den Spiegel - es war wirklich nichts zu sehen! Trotzdem ...
Mit meinem Ausweis ging ich zurück und zeigte ihn vor. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei andere Polizisten, die den Garten in Augenschein genommen hatten - mit gezogenen Pistolen.
"Was ist hier los?" Rolf stand in der Eingangstüre - mit Einkaufstüten bepackt.
"Wer sind Sie bitte?" fragte der Polizist.
"Rolf Thaler - ich bin der Eigentümer hier."
"Darf ich auch Ihren Ausweis sehen?"
"Was machen Sie hier?"
"Wir sind alarmiert worden, dass hier etwas nicht in Ordnung ist. Das überprüfen wir gerade. Ihren Ausweis bitte!"
Der zweite Polizist hatte seine Kollegen aus dem Garten hereingelassen. Fünf Männer waren nun um mich herum, was mein Wohlbefinden nicht gerade steigerte. Ein komisches Prickeln machte sich immer stärker bemerkbar.
Rolf zückte seinen Ausweis und erfuhr dann, von wem der Hinweis kam. Die Polizisten verabschiedeten sich. Endlich war wieder Ruhe im Haus. Dann telefonierte er kurz mit diesem Freund oder Bekannten und bedankte sich für dessen Aufmerksamkeit. Schließlich ließ er sich auf die Couch fallen.
"Komm her. Setz dich hier drauf." Dabei klopfte er sich auf den Oberschenkel. Etwas verwundert ging ich zu ihm und wollte ich mich auf seine Knie setzen.
"Nicht so - rittlings." Ich sah ihn erstaunt an. Dann musste ich ja den Rock ...
... hochnehmen? Ja, genau das wollte er! Er wollte prüfen, ob ich Unterwäsche trug! Tja - diesmal hatte er Pech. Ich war vorbereitet. Ich hob den Rock und stieg über seine Beine. Er schaute gar nicht dort hin, sondern sah mich an. Um sitzen zu können, musste ich meine Knie neben ihn auf die Couch schieben. Es war ein komisches Gefühl, mit nichts an und so weit geöffnet über ihm zu knien. Mein Rock bildete zwischen uns eine kleine Stoffrolle und musste hinter mir über seine Füße bis auf den Boden reichen. Seine Hände strichen über meine Oberschenkel und Hüfte und blieben an der Taille liegen. Dabei erklärte er mir, wie es zu dem Polizeieinsatz kam (Wenn nur dieses Prickeln nicht wäre!). Ein Geschäftsfreund hatte die Polizei angerufen, nachdem er hier eine fremde Frau am Telefon hatte, die behauptete, er, Rolf, sei in der Firma.
"Die Firma habe ich kurz nach deinem Auszug verkauft. Ich arbeite hier in meinem Büro. Mein Geschäftspartner wusste das natürlich und vermutete nach dem Gespräch mit dir, dass hier etwas nicht in Ordnung sei. Daher sein Anruf bei der Polizei, die sehr gut darauf reagiert hat:"
"Wieso hast du deine Firma denn verkauft? Die lief doch ausgezeichnet!" Ich war ehrlich verblüfft.
"Das erzähle ich dir später einmal - wenn du nicht von alleine darauf kommst. Jetzt möchte ich, dass du meine Hose öffnest und dich auf mein Glied setzt."
Wieder starrte ich ihn an, als hätte mein Verstand gerade Urlaub gehabt. Die Situation war doch eindeutig! Nur aus dem Grund ...