1. Der Vertrag


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Rahab

    ... hatte er mich doch so hier hin dirigiert. Weshalb begriff ich das denn nicht früher?
    
    "Möchtest du eine Anleitung dafür?" Rolf grinste mich an. Ich klappte den Mund zu. Es war gemein, mich so auszunutzen! Obwohl - das Prickeln sagte mir, dass ich es doch schon vorher gewusst hatte. Gut! - Machten wir es also hier! Wenigstens hatte ich so die Oberhand und wurde nicht einfach vor das Bett geworfen. Ich ließ meine Hände unter den Stoff gleiten. Seine Hose hatte keinen Gürtel - Bund und Schlitz waren schnell geöffnet. Er muss fest damit gerechnet haben, dass ich keine Wäsche trug - zu meinem Erstaunen war es bei ihm genauso! Sein hartes Glied schnellte sofort hervor, als ich die Hose aufzog. - Gut, dann brauchte man auch nicht lange zu fackeln. Ich rutschte noch weiter nach vorne, richtete mich etwas auf - und schon passte es! Langsam senkte ich mich ab und nahm diesen Stab in mich auf - bis es nicht mehr weiter ging.
    
    Bevor ich mit meiner Aktion beginnen konnte, zog er meinen Oberkörper an sich heran. Meine empfindlichen Brustwarzen wurden an seine Brust gedrückt. Unsere Lippen berührten sich und seine Zunge schob sich dazwischen. Wir küssten uns eine ganze Zeit und ich versuchte, durch vorsichtige Bewegung meiner Hüfte, die Stimulans zu erhalten, die ich jetzt so nötig brauchte. Es klappte ganz gut. Mein Kitzler lag genau in seinen Haaren, so dass hier einige Millimeter schon ausreichten. Ich bekam keine Luft mehr; - riss mich los und vollführte einen wilden Tanz auf ...
    ... ihm.
    
    Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, lag ich in seinen Armen, den Kopf auf seine Schulter abgestützt. Ich versuchte, die letzten Zuckungen des Gliedes in mir mit leichten Bewegungen meiner Muskeln zu unterstützen. Der Erfolg war spürbar - das Ding blieb hart. Diese Art Sex machte Spaß! Vorgestern hätte ich mir das so kaum vorstellen können. So etwas gehörte sich einfach nicht!
    
    Ich zuckte zusammen. Hinter mir war die Eingangstür geöffnet worden! Ich wollte aufspringen, weglaufen - so durfte mich doch hier niemand sehen! Aber Rolf hielt mich im gleichen Augenblick so fest, dass jede Bewegung im Keim erstickt wurde.
    
    "Hallo ihr zwei. Lasst euch nicht stören." Mein Sohn! "Hallo Ulli. Das tun wir auch nicht. Was ist bei Geologie herausgekommen?" Rolf plauderte doch tatsächlich ganz normal mit ihm!
    
    "Eine drei. Ich habe einfach nicht daran gedacht, dass die ..."
    
    "Eine Drei ist in Ordnung. Den Rest besprechen wir später, ja?"
    
    "Ok ok - ich verschwinde ja schon."
    
    "Danke schön."
    
    Die ganze Zeit hatte ich starr dort gehockt. Weshalb konnte ich mich nicht einfach in Luft auflösen?
    
    Ulrich verschwand. Ich war immer noch nicht in der Lage, mich zu rühren. Rolfs Hand strich über meinen Rücken - ganz sanft, rauf und runter - was in dem Moment meinen Nerven ausgesprochen gut tat. Ich begann, mich zu beruhigen.
    
    "Was soll das Kind nur von uns denken?" Die Frage stand in ganz großen Lettern vor mir im Raum und musste einfach gestellt werden.
    
    "Das Kind ...
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