Der Vertrag
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Rahab
... 800 km Autofahrt hinter mir - dann der Stress hier - ich ging zurück ins Gästezimmer und begann, mich zur Nacht vorzubereiten.
Dabei stellte sich die Frage, wo ich mich nun frisch machen konnte. Unser Bad war nur über unser Schlafzimmer zu erreichen. Ich entschied mich, als "Gast" heute noch die Gästetoilette zu benutzen. Dazu musste ich aber an Ulrich vorbei. Also zog ich über meinen Unterrock noch ein leichtes Hauskleid. Der Junge war jedoch nicht mehr in seinem Raum. Er lag in dem jetzt hell erleuchteten Poolraum auf einer Liege und las wohl in einem Buch.
Ich machte mich fertig, ging ins Bett und schlief wie eine Tote bis weit in den Vormittag.
Es war Sonntag. Das erste, was mir ins Auge fiel, war dieser Zettel auf dem Nachttisch. Es wurde ernst! Ich hatte keine Ahnung, was nun genau auf mich zukommen würde. Wahrscheinlich würden jetzt erst einmal alle ihre Macht über mich ausprobieren. Egal - ich würde mich fügen, das hatte ich versprochen. Lautes rufen und Gelächter trieben mich aus dem Bett. Was war da los? Schnell raffte ich meine Toilettenutensilien zusammen, zog einen Hausmantel über und lugte aus meiner Tür. Das Gelächter kam vom Pool. Ein Blick um die Ecke zeigte mir, dass Rolf und Ulrich im Wasser waren und sich um einen Ball stritten. Josephine lag auf der Liege und schaute zu - völlig nackt! Und das vor den beiden Männern!
Es schockte mich dann kaum noch, dass auch Ulrich nichts anhatte, als er nun aus dem Wasser stieg. Er sah mich, winkte mir ...
... kurz zu und setzte auf das Fußende der Liege - zwischen die Füße seiner Schwester. Ich drehte mich um und stürzte ins Bad. Was war hier los? Ich wollte gar nicht weiterdenken, aber das Gespenst des Inzests geisterte riesengroß in meinem Kopf. Nein!!! Das würden sie nicht tun! Nacktbaden - ok - aber mehr nicht! Fast automatisch machte ich meine Morgentoilette und versuchte, die Gedanken zu verscheuchen. "Keine Tabus" hatte Rolf gesagt - und dann diese Harmonie zwischen den dreien! Alles deutete darauf hin. Auch, dass sie mich erst gar nicht hier haben wollten. Rolfs Sexdrohung passte allerdings nicht in das Schema - und der Freund von Jo auch nicht. Vielleicht war ja doch nichts. Ich riss mich zusammen und ging wieder ins Wohnzimmer.
Die drei waren immer noch am Pool. Der Esstisch stand voll mit Frühstückssachen - einschließlich eines unbenutzten Sets für mich. Ich setzte mich hin und aß ein Brötchen.
"Guten Morgen, Mutti." Josephine setzte sich mit an den Tisch - nur mit einem kleinen Handtuch um der Hüfte. "Hast du gut geschlafen?"
Ich nickte mit einem dicken Kloß im Hals - "Mutti" hatte sie zu mir gesagt. Ich sah sie an und mein Blick zuckte verstohlen über ihren Körper. Das Kind hatte sich prächtig entwickelt. Nackt wie sie war konnte ich nicht übersehen, dass sie eine gute Figur machte - mit hübschen Brüsten, die größer waren, als meine. Ich wollte schon fragen, ob sie sich nicht etwas anziehen könne, ließ es aber dann doch.
"Du wirst Schwierigkeiten haben, hier ...