1. Internetbekanntschaft


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... Öffentlichkeit zu sitzen. Ich merkte wie ich schon wieder feucht wurde. Er merkte es auch, zog mich hoch und führte mich weiter durch den Park zu meinem Auto. "Wir fahren jetzt zu dir." Aber so weit wollte ich noch nicht gehen. Meine Adresse wollte ich ihm nicht preis geben. Er spürte meinen Wiederstand. "Du kannst dich natürlich auch hier auf offener Straße ausziehen, wenn dir das lieber ist." Schnell fuhr ich los.
    
    Kaum hatten wir meine Wohnung betreten, drückte er die Tür ins Schloß. "Ausziehen" war die kurze Anweisung. "Ab sofort bist du immer nackt in deiner Wohnung. Du sprichst nur zu mir, wenn ich dich etwas frage. Dann beginnst und endest du jeden Satz mit Herr. Und nun los, ausziehen." "Herr, ja Herr." Langsam begann ich noch im Flur mich auszuziehen. Er sah mir interessiert zu. Röte schoss in mein Gesicht. Im Club zog ich mich auch vor anderen Männern aus, aber sie Situation war eine andere. Langsam ging er um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh das er kaufen wollte. Er prüfte meine Brüste und meinen Po. Ein Klaps auf den Po bekräftigte die Anweisung ihm etwas zu Essen zu machen. In der Zwischenzeit ging er durch meine Wohnung und schaute sich alles an. Er öffnete meinen Kleiderschrank und musterte meine Garderobe. Frechheit, ging durch meinen Kopf. Was nimmt der sich eigentlich raus. Das Essen, ein kleiner Imbiss, war fertig und ich servierte im Wohnzimmer. "Du weist was ich von Hosen, Slips, Strumpfhosen usw. halte. Räume bis zum nächsten Mal ...
    ... deinen Schrank auf. Ich werde es kontrollieren." "Herr, ja Herr." War alles was ich antworten konnte. Irgendwie war ich nicht in der Lage meine wütenden Gedanken in Worte zu fassen.
    
    Ich räumte das Geschirr in die Küche und kam zurück ins Wohnzimmer. "Beug dich über den Stuhl, Beine breit." Wie selbstverständlich machte ich was der Herr sagte. Ich verstand mich selbst nicht. Dieser Mann hatte mich total in seinen Bann gezogen. Widerspruchslos machte ich alles was er sagte. Sanft fuhr seine warme Hand über meinen Rücken. Ein Schauer überkam mich. Er streichelte meine Haut. Langsam fuhr seine Hand über meinen Po. Erregung kam in mir auf. Seine Hand ging langsam immer tiefer, teilte meine Schamlippen und fuhr durch meine Scheide. "Was bist du nur für eine geile Schlampe. Du bist ja schon ganz nass." Seine Finger suchten sich den Weg in mein Inneres, fickten mich sanft. Leise begann ich zu stöhnen. Mein ganzer Körper streckte sich seiner Hand entgegen. Als er das merkte, zog er seine Hand zurück. Feste Schläge mit der Hand, die mich gerade noch so verwöhnt hat, trafen auf meinen Po. Schreie kamen aus meinem Mund. Schreie der Überraschung, des Entsetzens und des Schmerzes. "Ertrage deine Strafe mit Würde. Heute bekommst du deine Strafe noch mit der Hand." Ich versuchte meine Schreie zu unterdrücken. Warum eigentlich? Was erlaubte er sich? Nach etwa 20 Schlägen hörte er auf. Meine Scheide lief förmlich aus, hatten mich seine Schläge erregt? Ich musste mich nun vor ihn knien. "Blas ...
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