1. Internetbekanntschaft


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... endlich soweit. Er hatte ein Cafe in einer anderen Stadt gewählt. Ich machte mich fertig. Wählte einen recht kurzen Rock eine tief ausgeschnittene Bluse und hohe Schuhe. Slip und BH ließ ich im Schrank. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich am vereinbarten, bzw. befohlenen Ort zu sein. Erst als ich das Cafe betrat fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste wie er aussah. Er hatte zwar ein Bild von mir bekommen, aber ich keins von ihm. Ich wählte einen Tisch, von dem aus ich den Eingang gut übersehen konnte und bestellte mir einen Kaffee. Plötzlich hörte ich von hinten eine Stimme. "Knie auseinander. Du darf niemals mehr deine Beine schließen oder sogar überschlagen." Verdutzt und mehr mechanisch öffnete ich meine Knie. Ein Mann, so um die 50, nahm lächelnd mir gegenüber Platz. Mein erster Eindruck war gut. Mir gefiel was ich sah. "Bisher hat du ja alles gemacht. Aber für deinen Widerstand gegen die Kleiderordnung wirst du bestraft werden. Ich werde heute noch einen Schritt weiter mir dir gehen. Wenn du das nicht willst, steh jetzt auf und gehe. Bleibst du sitzen ist das ein Ja. Dann geschieht nur noch was ich sage." Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf. Steh auf, bleib, ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich blieb, gab ich ihm einen Freibrief, wenn ich ging, was verpasse ich in meinem Leben? Ich blieb sitzen. Lächelnd rief er den Kellner, bezahlte und zog mich mit sich auf die Straße. Ich was noch zu verwirrt und genau zu wissen, was gerade mit mir ...
    ... passierte.
    
    "Komm jetzt, wir gehen etwas spazieren." Es war mehr eine Anweisung als eine Bitte. Er nahm mich fest am Arm und wir gingen in den nahen Park. Kinder spielten auf der Wiese. Junge Leute lagen auf ihren Decken und genossen die Sonne. Andere führten ihre Hunde aus, andere saßen auf den Parkbänken. Seine Hand rutsche meinen Rücken runter und landete schließlich auf meinem Po. Fest hielt er meine Pobacke im Griff. So führte er mich durch den Park, bis zu einer Bank die etwas versteckt hinter einer Hecke stand. "Setz dich, mach die Beine breit. Jeder der vorbei kommt, soll deine Fotze sehen können." Was verlangte er da von mir. Die Bank lag zwar in einer sehr ruhigen Ecke, aber es konnte jederzeit jemand kommen. "Mach schon, du willst du gleich am ersten Tag 2 Strafen abarbeiten müssen." Ich setzte mich wie er es wünschte. Immerhin konnte ich, wenn jemand kommen sollte, immer noch schnell die Beine zusammen tun. "Mach noch 2 Knöpfe von deiner Bluse auf. Deine Titten können sich doch sehen lassen." Ich wurde rot. Aber ich machte es. Ich schämte mich. Eine Frau in meinem Alter sitzt breitbeinig mit offener Bluse auf einer Parkbank. Was ist wenn mich ein Bekannter so sieht, oder ein Kunde, oder ein Kollege. Diesen Gedanken durfte ich gar nicht bis zu Ende denken. Erst jetzt viel mir ein, dass er mir seinen Namen noch nicht gesagt hatte. Im Chat nannte er sich "Herr", aber mehr wusste ich nicht. Als ich ihn fragte, meinte er, Herr würde reichen. Es erregte mich, so in aller ...
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