1. Internetbekanntschaft


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... meinen Schwanz und schluck alles was ich dir schenke." Nachdem ich seine Hose geöffnet hatte sprang mir sein Schwanz schon entgegen. Und was für einer. Ich hatte schon viele Schwänze im Club geblasen, aber einen von dieser Größe noch nicht. Schon seine Eichel füllte meinen Mund aus. Ich gab mein Bestes. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken. Immer tiefer schob er mir seinen Schwanz in den Rachen. Es machte mich geil. Ich wünschte mir nichts mehr als diesen Mann zu beglücken, selbst wenn ich dabei würgen musste und fast keine Luft mehr bekam. Seine Stöße wurden immer heftiger. Meine Zunge versuchte den Schwanz zu umspielen. Mit mehreren Schüben entlud er sich in meinem Rachen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. Schnell leckte ich noch seinen Schwanz sauber. "Ich melde mich wieder bei dir." Damit ging er. Ich blieb erregt und verstört in meinem Wohnzimmer kniend zurück. War es das, was ich wollte? Seine ganze Erscheinung strömte eine natürliche Dominanz aus. Schon jetzt vermisste ich ihn. Er hatte mich benutzt, bestraft und unbefriedigt zurück gelassen. Ich ging erstmal unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Der Schaum meines Duschgels verwöhnte meine Haut. Ich verrieb es auf meinem ganzen Körper, besonders über meinen Brüsten und meiner Scham. Meine Erregung kam zurück. Immer fester bearbeitete ich meinen Kitzler. 2 Finger wanderten in meine Scheide und ich fickte mich zum Orgasmus. Jetzt ging es mir besser.
    
    Nach dem Abtrocknen legte ich mich nackt auf mein ...
    ... Sofa. Meine Gedanken streiften weg. Der ganze Nachmittag ging nochmals vor meinem geistigen Auge vorbei. Es machte mich schon wieder ganz geil. Warum ist der Herr nicht noch geblieben? Warum hat er mir nicht gegeben was ich brauchte? Hat er denn nicht gemerkt, wie geil mich das alles gemacht hat? Will er nicht das ich meine Befriedigung finde? Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Ich schaltete meinen Computer ein. Vielleicht war er ja online. Schade, seinen Nick konnte ich nicht finden. Trotzdem schickte ich ihm eine Nachricht. Lieber Herr. Vielen Dank für den schönen Nachmittag. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen. Schön wäre es, wenn du jetzt bei mir wärst. Ich sehne mich nach deinem herrlichen Schwanz. Oh je, wie lächerlich. Jetzt bedankte ich mich schon für Schläge. Aber es war so geil halb nackt durch einen Park zu laufen. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt.
    
    Die nächsten Tage verliefen wie immer. Bisher hatte ich keine Nachricht von ihm bekommen. Wollte er mich nicht mehr? Hatte ich ihm nicht genügt? Diese Gedanken quälten mich. Meine Sehnsucht nach ihm wurde immer größer. Auch im Büro ertappte ich mich immer wieder, dass ich meinen Gedanken nachging. Traurig fuhr ich nach Hause. Vor meiner Tür stand ER. Mein Herz machte einen Freudensprung. Was für eine Überraschung. Freudig ging ich auf ihn zu und wollte ihm um den Hals fallen. Eine kurze Handbewegung bremste mich. Mit schnellem Griff ging er mir an meine Scham. Er kontrollierte, ob ich seine ...
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