1. Der Club 9


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... nach draußen führte. Die in ein Podest eingelassenen Bottiche waren wohl Fußbäder. Und an einer Seitenwand befanden sich mehrere Duschen.
    
    Dorthin führten sie mich nun, drehten mich mit meiner Rückseite zur Wand, und zogen meine Arme zur Seite weg.
    
    Ich ahnte was sie vor hatten, konnte mich durch ihr an meinen Armen zerrenden Gewicht jedoch keinen Millimeter rühren.
    
    Martin machte sich hinter mir zu schaffen, und ich vermutete, das gleich dieser seltsame Duschkopf über mir seine unheilvolle Fracht über mich ergießen würde.
    
    So war es auch!
    
    Aber anders, heftiger, oder bessergesagt schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hatte!
    
    Denn das war keine normale Dusche, sondern wie sie mir später grinsend erklärten eine Schwallbrause. Und aus dieser schoss nun ein Armdicker, eiskalter Wasserstrahl mit voller Wucht über mich. Mir stockte der Atem, denn kalte Duschen hatte ich noch nie gemocht. Aber wenige Sekunden später steigerte Martin meine Qualen noch, indem er einen dicken Schlauch von der Wand nahm, einen weiteren Hahn aufdrehte, und meine Vorderseite mit diesem zusätzlichen Gerät gründlich abspülte.
    
    Schon nach kurzer zeit meinte ich, das ich gleich erfrieren würde. Obwohl der feste massierende Wasserstrahl, den Martin wohl nicht ganz unabsichtlich immer wieder zwischen meine Beine hielt, die wärmenden Wellen in meinem Schoß noch verstärkte. Diese Widersprüchlichkeit meiner Gefühle, hatte mich den ganzen Tag über begleitet.
    
    Und als sie endlich ...
    ... aufhörten, und mich los ließen, musste ich mich zusammen reißen, um nicht sofort an mir selbst herum zu reiben.
    
    Mein ganzer Körper war ein einziger Eisklotz. Ich zitterte wie Espenlaub. Und meine blasse Haut glich einem weißen Laken, das allerdings nicht mehr glatt war.
    
    Als sie mich zurück in die Schwimmhalle brachten, konnte ich mich im Spiegel sehen.
    
    Ich bestand nur noch aus Gänsehaut!
    
    Jede Pore an mir hatte sich zusammengezogen, und das Blut war komplett aus den oberen Hautschichten verschwunden. Meine Höfe waren klitzeklein, und die Brustwarzen stachen wie dunkle Speerspitzen daraus hervor. Doch den heftigsten Eindruck machte mein Schoß.
    
    Da mein Körper komplett leichenblass war, stachen die durch meine Erregung sehr kräftig durchbluteten Schamlippen in kräftigem Rot daraus hervor.
    
    Ja sie wirkten sogar deutlich vergrößert, als seien sie geschwollen!
    
    Da sie mich wieder an den Armen festhielten, hatte ich keine Möglichkeit, mich zusammen zu kauern, oder wegzudrehen, und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, das alle anderen das auch erkannt hatten.
    
    Wieder starrte ausnahmslos jeder im Raum auf meine Scheide.
    
    Diese wurde mehr und mehr zu einem öffentlichen Gut!
    
    Martin unterstrich das, indem er fragte:
    
    Was meinst du Kai? Hat sie nicht eine phantastische Spalte?
    
    Dieser stand mit herunterhängendem Unterkiefer da, und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprach Martin weiter:
    
    Du solltest allerdings nicht deine restlichen Kunden vernachlässigen, ...
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