1. Der Club 9


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... nur weil du wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf Tinas Möse starrst!
    
    Als dieser ihn verständnislos ansah, fügte er ergänzend hinzu:
    
    Zugegeben, ich könnte mich jetzt auch nur schwer von diesem Anblick losreißen.
    
    Aber ich glaube nicht, das du die kalten Teiglappen, die seit einiger Zeit in deinem Auto schlummern, noch irgend jemandem als Pizza andrehen kannst!
    
    Erschrocken fuhr dieser zusammen, stammelte einige entschuldigende Worte, verstaute das Geld, welches Martin ihm hingelegt hatte, nahm die Thermoskiste, und ging sichtlich verdattert hinaus.
    
    Aber nicht ohne einige bedauernde Blicke nach hinten zu werfen.
    
    Es war ihm deutlich anzusehen, das er lieber da geblieben währe.
    
    Er tat mir wirklich leid, und ich beschloss spontan ihm meinen Anblick noch für einen Moment zu gönnen.
    
    Also sagte ich den anderen: Lasst mich mal los, und esst fertig. Ich bring ihn schon hinaus!
    
    Nachdem sie mich wirklich losgelassen hatten, folgte ich ihm.
    
    Sichtlich erfreut wartete er auch sogleich auf mich, als er meine Worte gehört hatte!
    
    Möglichst gelassen ging ich anschließend neben ihm her durch den Flur, wobei ich seine nun wieder verstohlenen Blicke auf meine Brüste lächelnd registrierte. Als wir durch die Halle gingen lief ich vor, und öffnete ihm die Haustüre, da er keine Hand frei hatte.
    
    Du weißt doch nicht, wie das Tor in der Mauer auf geht! sprach Martin, der uns gefolgt war, während Kai immer noch ständig zu uns schauend seine Sachen im Auto ...
    ... verstaute.
    
    Tschüss!, rief ich ihm winkend zu, als er schließlich mit sichtlichem Bedauern und ohne ein Wort ins Auto stieg, und den langen Weg zum Eingangstor herunter fuhr.
    
    Du bist ein kleines Biest!, stellte Martin fest, nachdem er das Tor und die Haustüre wieder geschlossen hatte.
    
    Wie kommst du denn darauf?, erwiderte ich herausfordernd die Hände in die Seiten stemmend. Ich stellte mich dicht vor ihn hin, blickte ihm fest in die Augen, und streckte ihm keck meine Brüste entgegen.
    
    Ganz einfach!, entgegnete er mir grinsend. Es hat dich richtig angemacht, als der arme Kerl gar nicht mehr wusste was er tun sollte. Als er wie hypnotisiert war und du die Macht spürtest, die du über ihn hattest!
    
    Während dieser Worte strich er mit dem Handrücken über meine Brust , den Bauch, bis hinunter zu meinem Schoß.
    
    Er nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich in seine Augen zu sehen, während seine Finger spielerisch an meinen empfindlichen Stellen zupften. Ich zuckte unwillkürlich zusammen als er mich wieder so ungeniert anfasste, und versuchte den prüfenden Fingern zu entgehen, indem ich die Beine verschränkte und mit dem Unterkörper nach hinten wegknickte.
    
    Aber dann gewann meine Lust wieder die Oberhand. Denn er hatte recht.
    
    Das alles hatte mich wahnsinnig angemacht, und ich sehnte mich geradezu danach berührt zu werden.
    
    Darum machte ich nun etwas, das ich selbst nie für möglich gehalten hätte.
    
    Ich streckte mich wieder, stellte meine Beine leicht auseinander, und schob meinen ...
«12...6789»