Spannen
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... bestimmt aneinander herum, während sie uns zusahen. Inzwischen leckte ich die letzten Tropfen von der Eichel.
Gerard war jetzt so übererregt, daß er bei jeder Berührung meiner Zunge auf seiner Schwanzspitze zusammenzuckte. Wir spülten uns noch einmal kurz ab und trockneten uns dann gegenseitig. Während sich Gerard schon auf dem Bett ausstreckte, holte ich uns etwas Kaltes zu trinken, und wir kühlten unsere heißen Kehlen.
Ich ahnte, daß Carmen und ihr Mann wie verrückt vögelten, denn während Gerard anfing mich zu streicheln, hörte ich die Sprungfedern des Bettes im Schlafzimmer hinter der Wand quietschen. Ich hatte riesige Lust aufzustehen und durch das Guckloch zu blicken, nur der Gedanke, daß Gerard mir böse sein könnte, wenn er hinter mein Geheimnis kam, hielt mich zurück. Ich stellte mir vor, daß Juan jetzt gerade in Carmen kam, weil wir ihn so geil gemacht hatten. Ich wahr so erregt, daß ich einfach nicht länger warten konnte. Ich kletterte auf Gerard mit weit gespreizten Beinen und streichelte sein wunderbares Werkzeug, um es wieder ganz steif zu bekommen. Ich wollte auf ihm bis zum Orgasmus reiten. Aber Gerard hatte etwas anderes im Sinn. Er begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu massieren. Jedes Mal, wenn er eine Brustwarze leicht kniff, fühlte ich ein lustvolles Zucken in meiner Möse.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hob er mich hoch und legte mich dann rücklings aufs Bett. Ich mag es, wenn er mich ohne Anstrengung hochhebt, als ob ich ...
... federleicht wäre.
Während Gerard sich an mir zu schaffen machte und ich bloß so dalag und auf meinen Orgasmus hoffte, hörte ich im Nebenzimmer das Toben von Carmen und Juan. Die Vorstellung, wie Juan mit seinem harten Schwanz in Carmen hinein-und herausfuhr, brachte mich beinahe auf den Punkt, genau in dem Moment, als Gerard seine Zunge tief in meine Scheide steckte.
" Meine Güte, bist du heute geil, so naß habe ich dich selten erlebt", sagte er mit einem Lachen.
Wenn er bloß wüßte, warum, dachte ich. Er berührte mich genau an den richtigen Stellen, und meine Hüften kreisten unter seiner Zunge. Nach ein paar Minuten dieser Lust griff ich in sein Haar und zog sein nasses Gesicht hoch zu mir. Wir küßten uns ganz tief. Diese leidenschaftlichen Küsse gehören für mich einfach zum Sex. Ich liebe es, wenn Gerard mich küßt und danach wieder meine Muschi beglückt.
Nebenan war es still geworden, und ich nahm an, daß sich meine Nachbarn wohl aufs Neue vor dem Guckloch aufgeilten.
" Fick mich. Steck deinen harten Schwanz in mich rein, so tief du kannst. Ich brauche es, ich will dich fühlen, und ich will, daß du tief in mich spritzt. Mach schon, fick mich, so hart du kannst!"
Gerard liebt es, wenn ich beim Sex dreckig rede, und ich weiß inzwischen genau, was ich sagen muß, damit er noch geiler wird. Verrückt vor Verlangen sah ich, wie er über mir erschien, die Muskeln seiner Arme traten hervor. Sein großer Schwanz war so hart, daß er sogar in dieser Stellung senkrecht stand und ...