Bad Girl verdorbenes Flittchen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byperdimado
... selber um die armen Flüchtlinge.
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Ich konnte mein Blut rauschen hören, so laut pochte mein Herz. Der Erste hatte von mir Kenntnis genommen. Wenn ich noch einmal an den Häusern vorbei ging, war es eindeutig. Wenn es dort wirklich so zugeht, wie alle behaupten, werden sie mir nachstellen, oder muss ich noch öfter vorbeigehen?
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Warum mache ich das?
Ich will ein Bad Girl werden.
Warum?
Eigentlich war ich das doch schon seit Langem. Mit vierzehn durfte ich das erste Mal zu einer Klassenfeier. Die fand bei Markus statt und irgendwie trank ich zu viel. Jedenfalls wurden wir ein Paar und etwas später knackte er mich. Das war absolut nichts Besonderes, nur da ich die Pille nicht nahm, bekam ich anschließend Panik. Zuhause beichtete ich meiner Mutter den Fehltritt und damit war mein Teenieleben vorbei.
Für meine Eltern war ich nur noch ein gefallenes Mädchen und genauso behandelten sie mich. Zwar bekam ich die ‚Pille danach', aber zusätzlich Stubenarrest. Sie verboten mir jeglichen Umgang mit Jungen, ich durfte mit keinem reden, ja selbst wenn ich von einem redete, bekam ich schon Ärger. Für meine Eltern war ich nur noch das verdorbene Flittchen, auf das sie sich nicht mehr verlassen konnten.
Durch meinen ewigen Stubenarrest verlor ich jeden Kontakt zu gleichaltrigen, selbst in der Schule schnitten mich alle. Meine Noten wurden schlechter und ich bekam nicht mal den Hauptschulabschluss. Inzwischen absolvierte ich das zweite Mal mein ...
... Berufsgrundschuljahr.
Obwohl ich bereits achtzehn war, erlaubten meine Eltern mir immer noch keinen Kontakt zu Jungen und somit blieb ich auch im Berufskolleg eine Einzelgängerin. Wer meint, dass würde er sich von seinen Eltern nicht gefallen lassen, der kennt meine Eltern nicht. Mein Vater hatte so eine Autorität, da traut man sich nicht.
Und Mutter?
Für sie war ich doch nur noch die sündige Tochter.
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Inzwischen hatte sich mein Blutdruck etwas beruhigt und ich wollte noch mal an dem Eingang vorbeigehen. Diesmal werden sie mich bestimmt beachten. Kurz ordnete ich mein Top und zog die Hose höher.
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Das waren echt gewagte Teile und die hatte ich heimlich bei einer Sammelaktion an die Seite geschafft. Im Grunde hatte ich die Teile den armen Flüchtlingen gestohlen, denn für diese armen Menschen war die Spendenaktion. Mutter würde mir so was niemals kaufen und so etwas dürfte ich auch niemals anziehen. Heimlich hatte ich die Teile versteckt und mit nach Hause genommen. Erst abends, als meine Eltern beim Kirchenchor waren, hatte ich die anprobiert.
Das trägerlose Top war knalleng und legte sich ganz weich um meine Brust. Natürlich konnte ich darunter keinen BH tragen und so drückten sich sogar meine Brustwarzen durch den Stoff. Das Top war auch total kurz, mein ganzer Bauch war nicht verdeckt. Die Shorts war auch der Wahnsinn, eine ganz kurze Jeans, sogar die Innentaschen waren länger wie die Hosenbeine.
Im Garderobenspiegel betrachtet, sah ich richtig, richtig geil ...