1. Bad Girl verdorbenes Flittchen


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byperdimado

    ... aus. Nicht so wie in dem Schlabberzeug, welches ich immer tragen musste. Die geilen Teile betonten sogar meinen Busen und meine schlanke Taille. Leider war die Hose für meinen kleinen Hintern zwei Nummern zu groß. Während des Laufens hing sie zwar perfekt auf meinen Hüftknochen, nur wenn ich stand, rutschte sie runter.
    
    Bevor meine Eltern zurückkamen, hatte ich die Teile schon wieder versteckt und vorhin im Gebüsch vom Spielplatz angezogen. Meine Unterwäschen musste ich natürlich dafür ausziehen, denn die war wesentlich größer als diese geilen Teile.
    
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    Wie gesagt, ich ordnete meine Kleidung und ging erneut an dem Zaun entlang. Der alte Mann saß inzwischen am Eingang auf einem alten Gartenstuhl. Kaum hatte er mich entdeckt, starrte er auf meinen Bauchnabel, oder höher, oder tiefer. Als ich näherkam, merkte ich, wie lüstern er dabei wurde. Schnell huschte ich an ihm vorbei und bemerkte, wie er mir auf den Hintern blickte.
    
    Wieder hatte ich es geschafft, ich war am Eingang vorbei und der Alte sabberte mir hinterher. Sein Blick, wie er mich taxierte, wie er mich als williges Flittchen erkannte, erregte mich so, dass ich vor Zittern kaum noch gehen konnte. Schon jetzt war ich mit meiner heutigen Aktion zufrieden, so geil war das Gefühl.
    
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    Warum so eine Aktion?
    
    Was wollte ich damit erreichen?
    
    Nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte, war ich stolz auf mich. So eine geile Figur hatten meine Klassenkameradinnen nicht und natürlich wollte ich die allen ...
    ... zeigen. Immer nur wie ein Aschenputtel rumlaufen, wollte ich auch nicht. Außerdem, Aschenputtel hatte sich auch heimlich ihren Prinzen gesucht, warum sollte ich das nicht tun?
    
    Mit den geilen Teilen konnte ich mich aber auch nicht bei anderen normalen Jungen blicken lassen. Wenn ich wirklich einem gefallen würde, bekäme ich gleich richtige Probleme. Meine Eltern würden es mitbekommen und mich für immer einsperren, noch bevor ich mein Ziel erreichen würde.
    
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    Völlig aufgedreht erreichte ich die nächsten Häuser und versteckte mich in einer Einfahrt. Mein Blut rauschte und zwischen meinen Beinen kribbelte es. Kurz blickte ich mich um, und als ich erkannte, dass ich alleine war, griff ich in meinen Hosenbund. Da der Bund viel zu weit war, gelangte ich gleich zu meinem Schritt. Eine Nässe empfing meine Finger, und als ich sie etwas zwischen meine Schamlippen steckte, versagten meine Beine. In der Hocke konnte ich mich noch gerade so fangen, doch nun hatte ich richtig Blut geleckt.
    
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    Hier am Asylantenheim galten andere Regeln. Alle verurteilten diese Bewohner sowieso, und wenn irgendetwas mit mir passiert, hätten sie sowieso schuld. Hier konnte ich die geilen Böcke anmachen, und wenn sie mir zu nahe kämen, schnell weglaufen.
    
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    Schnell richtete ich meine Hose und ging wieder los. Was der Alte dachte, war mir egal.
    
    Nein nicht egal, ich wollte, dass er auf mich geil wird. Kein Mädchen läuft so wie ich rum und vor allem läuft kein leichtbekleidetes Mädchen ...
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