1. Bad Girl verdorbenes Flittchen


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byperdimado

    ... mehrfach ohne Grund an so einem Ort vorbei.
    
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    Nein ich würde auch nicht weglaufen, wenn sie mir zu nahe kämen!
    
    Ich wollte, dass sie mich beachten, mich bedrängen.
    
    Als sündige Tochter macht man sich so einige Gedanken. Glücklich war ich nicht mit den Vorwürfen, vor allem musste ich zusätzlich noch enthaltsam leben.
    
    Als verwerfliche Tochter hurt man doch rum,
    
    und wenn ich schon die Vorwürfe bekam,
    
    warum sollte ich es dann nicht auch tun?
    
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    Der Alte fixierte mich auch sofort und provozierend lief ich genau auf ihn zu. Erst im letzten Moment wollte ich ausweichen, vielleicht ihm sogar meinen Po entblößen, oder besser meine Titten? Oder vielleicht beides?
    
    Kurz vor ihm blieb ich stehen, hob mein Top und höhnte: „Willste mal anfassen?" Dabei rutschte auch meine Hose von der Hüfte und gab meine rasierte Scham frei.
    
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    Bevor ihr jetzt nachfragt, natürlich durfte ich mich da nicht rasieren, aber das hatte ich immer heimlich mit Papas Rasierapparat gemacht.
    
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    Schnell drehte ich mich um und streckte ihm noch meinen Hintern hin. Als ich die Hose hochziehen wollte, rutschte sie aber bis zu meinen Knöcheln und ich musste mich tief bücken, um sie wieder hochzuziehen.
    
    Plötzlich fasste mich ein starker Arm um meine Hüfte und hob mich hoch, ehe ich die Hose zu fassen bekam. Während ich durchs Tor getragen wurde, konnte ich meine Hose noch notdürftig mit meinen Füßen festhalten. In der Höhe des Alten viel sie dann doch auf den Boden. ...
    ... Die starken Arme trugen mich weiter und ich hörte nach einem Kichern vom Alten, wie das Tor ins Schloss viel.
    
    Damit war ich abgeschnitten von der Öffentlichkeit, hier auf dem Platz würde keiner kommen, um mir zu helfen. Bei allem, was ich hier tat, würden die normalen Mitbürger wegschauen, selbst wenn ich hier um Hilfe rufe, sie würden es nur als rumhuren bezeichnen.
    
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    Ich war eingetaucht in diese verruchte Welt, erwischt, gefangen, berauschend. Wie ein Schlachtvieh hielt ich still und wartete auf die ungewissen Handlungen.
    
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    Die starken Arme trugen mich weiter, in das rechte Haus. Auch hier fiel die Tür kurz darauf krachend ins Schloss. Die starken Hände setzten mich ab und ich konnte mich umblicken.
    
    Vor der Tür stand der Alte und hatte meine Hose in der Hand. Links und rechts von mir war ein langer Gang mit vielen Türen und hinter mir ging eine Treppe hoch. Hinter mir stand aber noch ein gewaltiger Hüne, und als ich mich ängstlich zu ihm umdrehte, lachte er hämisch auf.
    
    „Du hast recht, Opa. Deutsche Frauen sind alles nur billige Nutten. Bei der Barbara dachte ich erst, die wär anders, da sie sich immer sittsam benommen hatte. Jetzt zeigt sie aber, dass sie auch eine billige Hure ist, vielleicht sogar die billigste."
    
    Jetzt erkannte ich ihn auch, das war Rahim aus meiner Parallelklasse. Er war wesentlich älter und wesentlich reifer als wir anderen. Rahim kam aus Bulgarien und bisher dachte ich, er wäre auch in Deutschland integriert, so wie ...
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