1. Bad Girl verdorbenes Flittchen


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byperdimado

    ... Aminah.
    
    Kurz wurde ich verlegen, doch dann blickte ich zu dem sabbernden Alten. „Was hattest du vorhin angeboten, ich soll deine Titten anfassen?", fragte er und kam dabei langsam auf mich zu.
    
    Von der Situation überfordert, hielt ich still wie ein gestelltes Karnickel.
    
    Was sollte ich auch tun?
    
    Ich hatte es ihm angeboten und irgendwie wollte ich auch von ihm betatscht werden.
    
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    Die alten Säcke von Papas Kirchenchor hatten mich auch immer so lüstern angestarrt. Natürlich hatte mich keiner angefasst, es waren ja anständige Christen und Freunde von Papa. Nichtsdestotrotz hatten sie mich aber taxiert, ihre Blicke waren über mich hergefallen und sie haben mir mit den Augen die Klamotten vom Leib gerissen.
    
    Ja mir hatte es gefallen, ein pubertierender Teenager will bewundert werden. Zwischen meinen Beinen kribbelte es immer dabei, obwohl sie nach Schweiß stanken, genauso wie der Alte hier.
    
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    Kurz bevor er mich erreichte, warf er meine Hose in die Ecke. Ohne zu zögern, langte er an meine Brust und zog mir mein Top über den Kopf. Während das Top zu meiner Hose flog, fühlte ich, wie er mit seinen dreckigen Pranken meine Kugeln drückte.
    
    Ehe ich mich versah, lag ich auf dem Boden und seine Lippen legten sich auf meinen Mund. Dem Zwang folgend, öffnete ich meine Lippen und er begann, mir sabbernd seine Zunge in dem Mund zu stecken.
    
    Leicht begann ich ihn wegzuschieben, da langte er mir schon zwischen die Beine. „Du kannst dich ruhig wehren", stöhnte ...
    ... er auf, „deine Fotze kann aber deine Geilheit nicht verbergen." Ungestüm drückte er gleich mehrere Finger in meinen Schlitz und ließ mich erschauern.
    
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    Er hatte mich erkannt, er wusste, was ich es wollte. Schon draußen vor dem Tor erkannte er mich als notgeiles Flittchen, welches benutzt werden wollte. Kein anständiges Mädchen läuft leichtbekleidet an so einem Ort vorbei und entblößt sich vor einem hässlichen alten Fremden, wenn es nicht selber den Pfad der Tugend verlassen will.
    
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    Instinktiv riss ich meine Beine auseinander und drückte meinen Unterleib gegen seine Hand. Zufrieden mit meiner Reaktion lag er plötzlich mir offener Hose über mir und schob seinen Lümmel in meine Scheide.
    
    Zwar war meine Entjungferung schon eine Ewigkeit her, dennoch meinte ich, Markus hatte zwar einen härteren, aber auf keinem Fall einen dickeren. Der Alte rammelte einfach los, ohne auf meine Gefühle zu achten. Kurz bevor er abspritzen konnte, zog er ihn unten raus, packte meinen Kopf und wollte seinen dreckigen Schwanz in meinen Mund stecken.
    
    Verzweifelt wehrte ich mich, so was konnte ich mir nicht vorstellen. Der Alte hielt mir aber einfach die Nase zu und stichelte: „Wenn du das nicht willst, kannst du ruhig um Hilfe schreien. Hinter jeder Tür könnte jemand sein, der dir hilft."
    
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    Scheiße ich wollte doch gar nicht um Hilfe rufen, jedenfalls nicht bevor mich auch Rahim gefickt hatte. Es konnte gar nicht besser sein.
    
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    Nach Luft schnappend, öffnete ich ...
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