Bad Girl verdorbenes Flittchen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byperdimado
... Scheide und kam mit dem schleimig glänzenden Lustspender zu meinem Kopf. Breitwillig öffnete ich meinen Mund und bekam ihn prompt hineingeschoben.
Empfand ich bei dem Alten gerade noch ekel, so war es bei Rahim ein Genuss. Nach so einem Fick würde ich alles für Rahim tun. Vielleicht lag es an meiner Erregung oder an meiner Verliebtheit. Vielleicht lag es aber auch an meinem Alter.
Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, denn jemand drückte meine Beine auseinander und etwas stieß gegen mein Schlitz. Durch das vorsichtige Reiben flutschten meine glitschigen Schamlippen auseinander und gaben meine willige Scheide frei.
Sofort wurde die Situation ausgenutzt und ungestüm drang ein fremder Penis in mein triefendes Loch. Erschreckt riss ich die Augen auf und blickte in das lüstern blickende Gesicht eines dunkelhäutigen Mannes. Vermutlich war es ein Inder oder Pakistani, der nun begann, wild in mich zu stoßen. Dabei drückte er meine Beine weiter auseinander, um noch tiefer einzudringen.
Unbeeindruckt von meinem schmerzhaften Aufschrei, drang er immer heftiger in mich ein, bis er irgendwann in mir abspritzte. Unter dem jubelnden Grölen der Zuschauer folgten weitere, bis Rahim mich aufhob und die Treppe hoch in ein unbewohntes Zimmer trug.
Auf eine schmuddelige Liege legte er mich ab und setzte sich besorgt auf die Bettkante. „Ruh dich erst mal etwas aus", beruhigte er mich, streichelte mir zärtlich über die Wange und blickte mir tief in die Augen.
Kurz genoss ich ...
... seine Zärtlichkeit, doch als er aufsehen wollte, kam Panik in mir auf. Zu hoch war das eingegangene Risiko um das Erlebnis jetzt schon zu beenden. Nie wieder werde ich so eine Gelegenheit bekommen, denn meine Eltern werden mich deswegen für immer einsperren.
Es durfte noch nicht zu Ende sein, deswegen bettelte ich Rahim an: „Bitte Rahim, ich will noch mehr, ich will sie alle haben. Bitte Rahim schicke sie mir alle hoch, ich kann gar nicht genug davon bekommen. Lass mich wenigstens einmal im Leben ein verdorbenes Flittchen, sein."
Schlagartig wich aus Rahim Augen jegliche Fürsorglichkeit. Gefühlskalt stand er auf und ging zur Tür. Ehe er den Raum verließ, flehte ich: „Bitte Rahim, ich brauche das jetzt, bitte hilf mir!" Kurz blieb Rahim stehen, schüttelte den Kopf, verließ den Raum aber ohne sich noch einmal umzudrehen.
*****
Ja, ich hatte es geschafft, nun war ich wirklich ein Bad Girl.
Eine die selbst vom asozialen ausländischen Abschaum verachtet wurde. Tiefer ging es nicht und nun konnte ich es genießen, wie sich einer nach dem anderen an mir verging.
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Gegen Mittag wachte ich erst auf, jedenfalls stand die Sonne hoch am Himmel und es war brütend warm. Etwas unorientiert setzte ich mich auf und merkte, dass ich in einen schmierigen feuchten Fleck saß. Gleich wechselte ich zu einer sauberen Stelle und bemerkte, dass in meinem Schritt auch alles klebte.
Unsicher stand ich auf und suchte meine Bekleidung. Da ich nichts fand, wickelte ich mich in die ...