Bad Girl verdorbenes Flittchen
Datum: 11.03.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byperdimado
... schmuddelige Fließdecke, unter der ich aufgewacht war. Meine Kleidung wird bestimmt unten im Treppenhaus liegen, vermutete ich und verließ unsicher den Raum. Bei jedem Schritt merkte ich, dass meine Scheide ganz schön strapaziert wurde. Breitbeinig quälte ich mich die Treppe runter, doch ich fand die Sachen nicht. Dafür sah ich aber den Alten vor der Haustür sitzend.
„Na ausgeschlafen", begrüßte er mich freundlich und fragte gleich: „Möchtest du auch einen Kaffee?" Da ich unsicher nickte, trank er den Rest aus seiner Tasse und füllte sie aus seiner Warmhaltekanne. „Ich hoffe, du magst schwarzen Kaffee", erklärte er dabei und reichte mir die Tasse. Ohne mir Gedanken zu machen, nahm ich den Becher und setzte mich neben ihm auf die Stufe.
Der heiße Kaffee war richtig stark, Mutter hätte bestimmt die doppelte Menge Wasser genommen. Mir tat er aber auch sehr gut und etwas zufrieden blickte ich in die Sonne. Dem Alten fiel es auf und so kommentierte er kichernd: „Man sieht es, du bist mit allem zufrieden, du konntest ja gestern gar nicht genug bekommen."
Kurz dachte ich an den gestrigen Tag und irgendwie empfand ich keine Reue. Zulange hatte ich darauf gewartet und zu sehr war ich aufgegeilt. „Die anderen haben vier Jahre Vorsprung", parierte ich seinen Vorwurf, „solange haben mich meine Eltern eingesperrt." Der Alte lachte auf: „Lass mal überlegen, der Durchschnittsdeutsche macht es zweimal die Woche, das heißt, du willst noch über vierhundert Mal durchgefickt ...
... werden?"
„Na, dann habe ich ja noch einiges vor mir", flachste ich zurück. Für den Alten war es die richtige Aussage, denn er lächelte mich nur an. So sehr ich mich gestern vor den Alten gefürchtet hatte, so vertrauensselig empfand ich ihn heute. Deswegen schüttete ich ihm auch mein Herz aus und erzählte von meinem Zuhause. Zum Schluss erklärte ich noch, dass ich noch meine Anziehsachen vom Spielplatz holen müsse und hoffte, nicht allzu lange Stubenarrest zu bekommen.
„So kannst du nicht los", meinte der Alte anschließend und bot seine Hilfe an. „Ich hole die Tasche vom Spielplatz und du gehst erst mal duschen. Waschzeug und Handtuch findest du in meinem Zimmer, einfach den ersten Raum links. Die Duschen sind am Ende des Ganges." Damit stand er auf und tippelte kichernd los. Nach dem abrupten Ende des Gespräches fügte ich mich auch seiner Weisung und suchte das Waschzeug.
Der Raum war richtig sauber gepflegt und auf dem Tisch lagen, auch sauber gefaltet, meine Anziehsachen von gestern. Mit dem Duschzeug ging ich los und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Gründlich gewaschen kam ich im Handtuch eingewickelt zurück und zog meine kurzen Sachen an. So konnte ich nicht nach Hause und deswegen setzte ich mich wieder auf die Stufe vor dem Eingang.
Eine endlose Zeit verging, doch der Alte kam und kam nicht wieder. Inzwischen gingen einige Bewohner an mir vorbei und grüßten mich freundlich. Heute waren sie wie ausgewechselt, keiner verachtete mich wie gestern, heute gehörte ich ...