Sinnliche Stunden 02
Datum: 12.03.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... Schloss.
„Das war wirklich ein schöner Nachmittag damals in der Sauna, oder?" fragte sie mich über den Rücken und drehte sich noch mal kurz schmunzelnd um. „Hat es dir auch gefallen?"
Mir wurde wieder etwas schummerig.
„Ja." murmelte ich. „Das hat mir auch sehr gefallen."
Alle Bilder von damals schossen mir gleichzeitig durch den Kopf, alle Bilder die ich mir danach ausgemalt hatte kamen dazu, und natürlich schoss mir wieder das Blut in den Schwanz. Ich drehte mich schnell zur Seite und kramte hektisch noch meinem Saunatuch. Erstaunt von dem plötzlichen Gewusel drehte sich Maria, die bereits Ihr Handtuch zusammengelegt hatte und nun ganz nackt war, nun noch einmal vollständig zu mir um. Ich stand mit dem Profil zu ihr, und mein Schwanz stand bereits deutlich von meinem Körper weg. Ich hatte den Blick noch immer auf meine Sporttasche gerichtet und kramte verzweifelt nach dem Handtuch. Ich spürte wie meine Vorhaut sich langsam von meiner Eichel zurückzog, und mein Schwanz nun in seiner ganzen Härte und Größe in den Raum ragte. Ich wurde rot wie eine Tomate und betete zu Gott, dass niemand jetzt die Umkleide betreten würde. Resigniert richtete ich mich auf.
Ich höre Maria leise lachen.
„Na da freut sich aber jemand mich zu sehen." sagte sie. Beschämt drehte ich ihr den Kopf zu, aber sie schaute mich wie immer völlig offen und freundlich an. Dann senkte sich ihr Blick wieder auf meinen Schwanz. Ihre Augen glänzten ein wenig. Sie legte den Kopf leicht schräg und ...
... machte einen Schritt auf mich zu. Ihre Brüste waren noch feucht und glänzend im Neonlicht der Umkleide. Sie lächelte und schaute mich verschwörerisch an.
„Darf ich kurz?" flüsterte sie lächelnd, und bevor ich ja oder nein sagen konnte stand sie direkt vor mir und nahm mein steifes Glied in die Hand.
Ich stöhnte auf und warf einen panischen Blick zur Tür.
„Ich habe eine Freundin." wiederholte ich heiser, ohne den Blick von ihrer Hand an meinem Schwanz abwenden zu können.
Sie blickte mich lächelnd an.
„Ja, das ist schön." wiederholte sie. „Ist das schlimm?"
„Was?" fragte ich verdattert.
„Dass du eine Freundin hast. Ist das schlimm? Soll ich dich nicht mehr anfassen?"
Mir brummte der Schädel. War das nicht selbstverständlich?
„Äh." sagte ich. „Ich weiß nicht. Das ist doch eigentlich so oder? Sonst ist das ja fremdgehen oder?"
Sie drückte noch einmal kurz zu, fuhr hinunter zu meinen Hoden, umfasst sie kurz, und ließ mich dann los.
„Natürlich." sagte sie, immer noch lächelnd. „Das kann ich verstehen. Junge Liebe duldet keine Abwechslung."
Und nach einer kurzen Pause:
„Vielleicht ein anderes Mal."
Sie drehte sich um, blickte über den Rücken zu mir und fragte:
„Kannst du mir kurz den Rücken abtrocknen?"
Sie reichte mir das Handtuch als wären wir alte Bekannte.
„Oder ist das auch schlecht wegen deiner Freundin?"
Ich meinte einen ganz leichten Anflug von Spott in ihrer Stimme zu hören, aber sie strahlte mich an wie eh und je, und ...