1. Sinnliche Stunden 02


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... als völliger Feigling wollte ich jetzt auch nicht von der Bühne gehen. Ich nahm das Handtuch und sie drehte mit den Rücken zu.
    
    Langsam begann ich sie abzutrocknen, erst ihre Schultern, dann weiter runter zwischen den Schulterblättern, den unteren Rücken und am Ende den Ansatz ihres Pos. Dabei drückte ich die ganze Zeit mein Becken nach hinten, um sie bloß nicht mit meiner Erektion zu berühren.
    
    Plötzlich hörte ich wie jemand scharf ausatmete. Ich drehte mich zur Tür, und dort stand eine junge Frau von vielleicht zwanzig Jahren, noch voll angezogen, mit der Sporttasche auf dem Rücken, und starrte uns an: Einen jungen Mann von 18 Jahren der mit einem formidablen Ständer einer Mitvierzigerin den Rücken abtrocknete.
    
    „Aber hallo." sagte sie leicht erschrocken. „Da wünsche ich mal viel Spaß."
    
    Sagte sie und schloss die Tür der Sammelumkleide.
    
    Mir rauschte das Blut in den Ohren. Ich gab Maria das Handtuch zurück. Sie drehte sich zu mir um, nackt wie sie war.
    
    „Vielen Dank!" sagte sie. „Das war nett."
    
    Sie warf noch einmal einen kurzen Blick auf meinen Schwanz, dann nahm sie ihre Sachen und ging mit dem Bündel ihrer Sachen auf dem Arm zur Tür. Weiter den Gang runter waren die Einzelumkleiden.
    
    „Ich ziehe mich wohl lieber da drüben an." sagte sie augenzwinkernd. „Ich will dir das Leben nicht unnötig schwer machen. Mach's gut! Ich freue mich, dass du eine Freundin hast. Pass auf dich auf."
    
    Wie es ihre Art war, wartete sie nicht auf eine Antwort, sondern ...
    ... verschwand flugs um die Ecke. Ich atmete tief aus und drehte mich wieder meinem Spind zu. Rasch legte ich mein Saunatuch um, ich wollte nicht, dass mich noch irgendjemand hier in diesem Zustand sehen konnte. Ich setze mich auf die Bank um meinem Aufstand Zeit zu geben, sich zu legen, als mein Blick auf den Boden fiel. Ein Ohrring lag dort, und ich war sicher, dass er gerade noch nicht da gelegen hatte. Ohne nachzudenken hob ich ihn auf, öffnete die Tür der Sammelumkleide und ging hinter Maria her, die aber bereits in den Gängen der Umkleidekabinen verschwunden war.
    
    Ich ging durch die Reihen und rief mit gedämpfter Stimme:
    
    „Maria, ich glaube du hast einen Ohrring verloren. Ich habe den hier. Wo bist du denn? Maria? Hörst du mich?"
    
    Nachdem ich drei Reihen abgelaufen war, hörte ich plötzlich ihre Stimme.
    
    „Tobias, bist du das?"
    
    „Ja, ich bin hier. Ich habe deinen Ohrring."
    
    „Meinen Ohrring? Oh ja, stimmt, da fehlt einer. Toll danke, warte ich mache auf."
    
    Zwei Kabinen hinter mir klickte ein Schloss, und die Tür öffnete sich. Maria war immer noch nackt und blickte mich an. Ich hatte immer noch mein Handtuch um die Hüfte geschlungen und hob die Hand mit dem Ohrring.
    
    „Hier bitte."
    
    In diesem Moment kam ein Reinigungsmann die Reihe hinunter, mit einem Wagen so breit wie der Gang.
    
    „Bitte mal Platz machen kurz" schnarrte er, ohne das Tempo zu verlangsamen. Er schien es gewohnt zu sein, dass man ihm Platz macht, jedenfalls machte er keine Anstalten zu bremsen.
    
    „Äh ...
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