1. Sinnliche Stunden 02


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bypuresense

    ... Fäden gezogen machte ich einen weiteren Schritt nach vorne, bis meine Schwanzspitze nur noch 3 Zentimeter von Marias Mund entfernt war. Meine Eichel glänzte rot und begierig.
    
    „Bitte" flüsterte ich.
    
    Maria blickte ruhig zu mir herauf, umfasste meinen Ständer mit ihrer Rechten, beugte sich nach vorne und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
    
    „Oh mein Gott" stöhnte ich.
    
    Ich blickte nach unten und sah das Bild, das ich mir so oft vorgestellt hatte. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Zopf nach hinten geflochten, und ihre Brustwarzen standen deutlich aufgerichtet von ihren dunklen Höfen ab. Sie hatte ein wenig abgenommen seit damals, aber sie war immer noch rundlich und hatte kleine Polster, die der Bewegung ihres Oberkörpers folgten.
    
    Langsam und konzentriert ging Marias Kopf vor und zurück, und ich konnte zusehen, wie mein glänzender Ständer halb in ihrem Mund verschwand und frisch befeuchtet wieder auftauchte. Weder nahm sie meinen Schwanz besonders tief in den Mund, noch bewegte sie sich schnell, aber sie saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Ganz ruhig verrichtete sie ihr Werk, sie schien jeden Moment zu genießen, und während sie meinen Schwanz lutschte hörte ich sie unterdrückt stöhnen. Es klingelte mir in den Ohren, fast glaubte ich ein weiteres Stöhnen zu hören. Schließlich öffnete sie mit einem leichten Schmatzen den Mund, lehnte sich zurück und sah mich eindringlich an, während sie mit der rechten Hand meinen Schwanz leicht weiter ...
    ... wichste.
    
    „Und gefällt dir das?" fragte sie.
    
    Ich atmete schwer.
    
    „Ja." sagte ich leise. „Bitte mach weiter."
    
    Mit der Linken umspielte sie meine Hoden. Wie eine Packung Murmeln lagen sie in ihrer Hand, und mit einer leichten Bewegung hob sie sie an, wie um sie zu wiegen.
    
    „Ich mag deine Eier." sagte sie, beugte sich vor und leckte jeden Hoden einmal ab.
    
    Dann fuhr sie mit der Zunge einmal den ganzen Schaft nach oben, bis sie wieder meine Schwanzspitze erreichte, und ihre Lippen erneut über meine Eichel stülpte.
    
    Ich wimmerte leicht auf.
    
    Sie blickte mich fragend an.
    
    „Zu arg?" fragte sie.
    
    Ich schüttelte den Stumm den Kopf. Mein Schwanz pulsierte.
    
    Maria lächelte.
    
    „Heute gibt es ja keinen Saunaofen in der Nähe." sagte sie leise. „Das heißt wir haben nur eine Möglichkeit oder?"
    
    Ich nickte stumm.
    
    Wie damals in der Sauna fing sie unvermittelt an, mit der rechten Hand schnell und fest meinen Schwanz zu wichsen. Gleichzeitig beugte sie sich vor, öffnete weit ihren Mund und legte meine Eichel auf ihrer Zunge ab.
    
    „Ahhh" stöhnte sie kehlig und fuhr mit der Hand auf und nieder.
    
    Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und der Saft in mir hochstieg.
    
    „Ich komme gleich." flüsterte ich und hielt mich mit der rechten Hand an der Kabinenwand fest. Ich kippte mein Becken noch weiter nach vorne, so dass mein Schwanz wie ein glänzender Kolben in seiner ganzen Pracht vor ihr lag.
    
    Sie wichste mich noch härter, nahm kurz die Eichel von der Zunge und rief ...
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