Metamorphosen 18v32
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... dafür etwas anderes mitgebracht!" Er öffnete die Tür und nickte Daniela aufmunternd zu.
"Whow!", stöhnte Helmut und versuchte sich sofort aufrechter zu setzen. "Das ist aber ein Leckerchen!"
"Ach hört nicht auf ihn", lächelte Luise. "Er ist noch nicht richtig bei sich. Die Medikamente ...!"
"Quatsch!", entgegnete Helmut und winkte Daniela näher zu sich heran. Daniela trug ein Kostüm mit weißer Bluse, hatte ihre Haare perfekt frisiert und ein dezentes Make-up aufgelegt. Sie sah aus, wie eines dieser Karriereweibchen, das gerade aus einer Vorstandssitzung kam.
"Whow!", sagte Helmut noch einmal und ließ Danielas Hand nicht los. Anerkennend sah er Egon an und hielt den Daumen in die Höhe.
"Dir geht es ja wieder richtig gut!", sagte Luise und schnappte sich Helmuts Hand, bevor er weiter Unsinn anstellen konnte.
"Die wollen mich noch einen Tag dabehalten", sagte Helmut und grinste Daniela an. Dann schaute er schnell zu Luise hinüber und meinte: "Und dann darfst du dich wieder um mich kümmern!"
"Nichts lieber als das", sagte Luise und drückte ihrem Gatten einen Kuß auf die Stirn.
Am Abend saßen Luise, Daniela und Egon um den Küchentisch und redeten.
"Mir knurrt der Magen", sagte Egon und schaute hilfesuchend in die Runde.
Luise stand sofort auf, aber Daniela meinte:
"Setzten Sie sich ruhig wieder hin. Ich mache das schon. Sagen Sie mir nur, wo ich was finde."
Nach dem Essen räumten die beiden Frauen den Tisch ab, und als sie nebeneinander an der ...
... Spüle standen sagte Luise:
"Ich freue mich so für meinen Sohn." Sie sah hoch zu Daniela. "Sie sind eine wirklich ganz außergewöhnliche Frau, wissen Sie das?"
Daniela spürte wie ihre Ohren heiß wurden.
"Danke", sagte sie und nahm sich das nächste Teil zum abtrocknen. "Sie sind auch ganz reizend. Genau so, wie Egon Sie beschrieben hat."
"Wirklich?", strahlte Luise. Und dann sah sie Daniela an. "Wir könnten uns eigentlich duzen, meinen Sie nicht auch?"
"Herzlich gerne, Luise."
*
Es war ein wenig später geworden. Über die Aussicht, daß Helmut am nächsten Tag wieder zu Hause sein würde, war Luise so glücklich, daß sie ihren selbst eingelegten Früchten etwas zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Auch Daniela und Egon spürten den Alkohol und frotzelten die ganze Zeit miteinander. Bis Luise genug gelacht hatte und sich von den beiden verabschiedete.
"Wir haben leider nur ein Bad", sagte sie zu Daniela. "Aber ich beeile mich."
Als die beiden alleine waren, streifte Daniela ihre Pantoffel ab und legte sich, mit dem Kopf in Egons Schoß, auf das Sofa. Egon reichte die angezündete Zigarette an Daniela weiter und schob gleichzeitig seine Hand in ihre Freizeithose, die sie nach dem Krankenhausbesuch angezogen hatte.
"Laß das! ... Wüstling ...!", kicherte sie leise, machte aber keinerlei Anstalten, seine Hand wegzudrücken.
Derart animiert streichelte Egon den samtenen Stoff ihres Miederhöschens, bis er die Früchte seiner Liebkosungen spürte.
"Wir könnte ...