1. Metamorphosen 18v32


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... zusammen ins Bad gehen ... ", sagte er leise.
    
    "Könnten wir?"
    
    "Ja, wir könnten! Nur leise müssen wir sein."
    
    Daniela und Egon standen gemeinsam unter der Dusche. Vorsichtshalber hatten sie die Tür abgeschlossen und ein Handtuch über die Klinge gehängt. Das heiße Wasser regnete auf sie herab und kleine Rauchwölkchen zogen aus dem schräg gestellten Fenster. Daniela kniete vor Egon und stützte sich an seinem Oberschenkel ab. Mit zwei Fingern der anderen Hand hatte sie einen Ring geformt und über seine Hoden gelegt. Sie zog an seinem Hodensack, als wenn sie eine Glocke läuten wollte. Als sie zu Egon aufblickte, sah sie, wie er sich krampfhaft bemühte, sein lustvolles Stöhnen zu unterdrückten. Daniela gefiel die Situation immer besser, hatte sie doch die Gelegenheit Egon zu reizen, ohne daß der sich gebären konnte wie er wollte. Sie öffnete ihre Lippen und fing seinen wild zuckenden Liebesspeer ein. Gleichzeitig verstärkte sie den Zug und verdrehte seinen Hodensack ein wenig. Diesem Reiz konnte Egon nicht lange stand halten. Mit ein paar kräftigen Hüftbewegungen stieß er in Danielas Mund bis er abspritzte. Daniela war überrascht über die Menge an Sperma, die ihren Mund füllte, und ihr kaum Zeit zum schlucken ließ. Dann stand sie auf und Egons nahm sie liebvoll in den Arm. Danielas Schwanz drücke sich aufrecht stehend gegen seinen Bauch als er sie küßte. Dann spürte er, wie sein Bauch plötzlich heiß wurde.
    
    Egon brauchte eine Sekunde, bis er begriff.
    
    "Du kleine süße ...
    ... Sau!", flüsterte er Daniela ins Ohr. "Du bekommst wohl nie genug, wie ...?"
    
    Daniela lächelte Egon an.
    
    "Gewöhne dich dran!", sagte sie frech.
    
    *
    
    Am Nachmittag des nächsten Tages holten sie Egons Vater vom Krankenhaus ab. Helmut kam ihnen schon auf dem Gang entgegen, als ob nie etwas passiert wäre. Mit festem Schritt ging er neben Egon, der seine Tasche trug. Die beiden Frauen liefen einige Schritte voraus und unterhielten sich angeregt.
    
    Sie tranken noch Kaffee zusammen und aßen von der Torte, die ihnen eine Nachbarin gebacken hatte. Dann schlief Helmut auf der Couch ein. Daniela und Egon verabschiedeten sich leise und machten sich auf den Heimweg.
    
    Als sie die Autobahnabfahrt nahmen, die auf kurzem Weg ins Industriegelände führte, sagte Daniela:
    
    "Fahr doch mal kurz zum Supermarkt. Der hat noch auf."
    
    Egon schob den Wagen und Daniela packte ihn voll.
    
    "Was hast du vor?", wunderte sich Egon und schaute Daniela neugierig an.
    
    "Sie haben Regen fürs Wochenende angesagt", lächelte sie und schaute gedankenverloren auf die riesige Salatgurke in ihrer Hand.
    
    "Diesen Blick kenne ich!" Egon war nicht ganz wohl in seiner Haut. "Der verheißt nichts gutes", versuchte er zu scherzen.
    
    Daniela legte die Gurke zu den anderen Einkäufen, dann schob sie ihre Hand in Egons Gesäßtasche.
    
    "Wenn wir nach Hause kommen, machen wir es uns gemütlich. Und dann verbarrikadieren wir uns das ganze Wochenende lang."
    
    "Und was machen wir in der ganzen Zeit", fragte Egon Unheil ...
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