1. Die Macht des Blutes 08v23


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Die Macht des Blutes 08
    
    Sorry, aber das Geschenk meiner Jungs ist echt für den A ...
    
    In eigener Sache:
    
    Immer wieder erreichen mich private E-Mails, in denen sich Leser lobend über mein Tagebuch äußern. Ich freue mich sehr darüber, und möchte mich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich dafür bedanken.
    
    Es gibt eine Reihe von Gründen, aus denen ich mein Tagebuch veröffentliche (und ich muß gestehen, daß inzwischen die anfängliche Skepsis dem angenehmen Prickeln des 'zur Schau Stellens' gewichen ist). Auf keinen Fall aber liegt der tiefere Sinn in der Absicht, auf diesem Weg 'Gleichgesinnte' zu finden. Auch besteht weder bei mir, noch bei den Kindern, das Bedürfnis nach persönlicher Kontaktaufnahme (mailen, chatten, telefonieren, treffen ... ). Ich hoffe, keiner wird es mir verübeln, wenn ich nicht jede, oder besser: keine, solch geartete Mail, separat beantworte.
    
    Liebe Grüße
    
    Bambi (geschrieben am 28. Mai 2008)
    
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    Freitag, 28. April 2000
    
    Ich wachte auf, als ich mich umdrehen wollte, und mir das nicht ...
    ... so richtig gelang. Gleichzeitig vernahm ich Chantals Gemeckere, ich solle endlich Ruhe geben. Ich öffnete die Augen, und der Raum, in dem ich aufgewacht war, entsprach so gar nicht meinem Zimmer. Verwundert rieb ich mir die Augen. Was machte ich im Bett meiner Tochter?
    
    "Warum liege ich denn in deinem Bett?"
    
    "Och Mama. Halt endlich den Mund!", stöhnte meine Tochter, drehte sich mit Schwung auf die andere Seite und rammte mir ihren Hintern in die Seite.
    
    Mein Blick fiel auf die leere Weinflasche, und nun war mir auch klar, woher meine Kopfschmerzen kamen. Ich drehte mich zur Seite, kuschelte mich an meine Tochter, und versuchte mich zu erinnern, was am Abend zuvor passiert war.
    
    Siedendheiß fiel es mir wieder ein, und ich zog mir vorsichtshalber das Bettdeck bis weit über den Kopf. Wenn es wirklich stimmte, woran ich mich schwach erinnerte, hatte ich gestern Abend nicht gerade eine meiner Sternstunden. Das Blut stieg mir in den Kopf, als ich mich an die Wörter erinnerte, die ich gesagt hatte, und mit welcher Selbstverständlichkeit Fabian mit dem Finger meinen Po gefickt hatte. Himmel hilf, dachte ich, und nahm mir felsenfest vor, nie mehr einen Tropfen Alkohol anzufassen.
    
    Als ich das nächste Mal die Augen aufschlug, lag ich alleine im Bett, und dem Stand der Sonne nach zu urteilen war es fast Mittag. Ich hing noch ein wenig meinen Gedanken nach, dann stand ich auf und ging runter in mein Badezimmer. Unter der Dusche kamen langsam meine Lebensgeister zurück, und als ...
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