Die Macht des Blutes 08v23
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Fabian?", fragte ich, hellhörig geworden.
"Ach, nur so."
"Nein, sag schon", drängte ich neugierig und goß mein Glas noch einmal voll.
Doreen rutschte ein wenig auf ihrem Hintern hin und her, druckste herum, bis sie meinte: "Ach, Liebes. Anderer Mütter Söhne sind auch nur Männer." Und nach einer Gedenkminute: "Wenn du verstehst, was ich meine."
"DOREEN!!!", entfuhr es mir. "Fabian ist MEIN SOHN!"
"Das ist es ja", grinste mich meine Freundin frech an. "Als seine Mutter kannst du auch gar nicht sehen, was für ein fescher Mann aus dem kleinen Hosenscheißer geworden ist. Bestimmt kann er sich vor lauter Verehrerinnen kaum retten."
"Meinst du wirklich?", spielte ich die Unschuld vom Lande, froh darüber, daß sich das Gespräch in diese Richtung entwickelte. "Ich weiß nichts über Freundinnen."
Doreen kicherte. "Ich glaube auch nicht, daß er mit dir darüber sprechen würde."
"Vielleicht hast du Recht", beendete ich dieses Thema.
Es war schon stockfinster, als es an der Haustür klingelte.
"Dein Taxi ist da!"
Während Doreen die Tür öffnete, zog ich mein Jäckchen über und nahm meine Handtasche vom Sideboard. Ich drückte Doreen einen Kuß auf die Wange, lächelte den Taxifahrer an und ließ mich von ihm zum Wagen bringen. Galant hielt er mir die Tür auf, und während der Fahrt sah ich, wie er mich im Rückspiegel musterte. Meine Gedanken aber waren bei Fabian, und Doreens Bemerkung über seine Chancen bei Frauen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War meine beste ...
... Freundin etwa scharf auf meinen Sohn? Doreen war in diesem Punkt alles zuzutrauen, und ich spürte leise Eifersucht in mir aufsteigen.
Ich bat den Taxifahrer noch zu warten bis ich im Haus war, und schaute ihn dabei so lieb an, daß er meinen Wunsch einfach nicht abschlagen konnte. Alle Fenster, auch die unterm Dach, waren dunkel. Entweder schliefen meine Kinder schon, was aber ziemlich unwahrscheinlich war, oder aber sie waren noch unterwegs. Sollen sie ruhig, dachte ich. Am Montag würde für sie wieder der Schulalltag beginnen, und ich sah ja, wie sie sich abmühten, einen guten Abschluß hinzulegen.
Auf dem Weg in mein Zimmer nahm ich mir noch ein Glas Wein mit, zog mich dann aus und schlüpfte unter die Bettdecke. Ich las noch ein paar Seiten in meinem Buch, trank das Glas leer und löschte das Licht. Meine Gedanken kreisten um Fabian und Patrick, und mit dem Vorsatz, mehr auf sie einzugehen, schlief ich ein.
Doreen hatte mit ihrer blöden Rederei meine Eifersucht geweckt, und die hatte sich nun wie ein Stachel im Fleisch in meinem Kopf festgesetzt.
Samstag, 29. April 2000
"Whow! Mama! Wie siehst du denn aus?"
Ich schaute an mir herunter und grinste meine Tochter an, die mit dem Decken des Frühstückstisches fast fertig war.
"Wieso? Was nicht in Ordnung?", lächelte ich Chantal an und drückte ihr einen Kuß auf die Wange.
"Im Gegenteil!", bestaunte mich meine Tochter, die ihr Lieblingsteil trug: Einen weißen Pyjama mit aufgedruckten Kirschen. "Laß mal von ...