Die Macht des Blutes 08v23
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... hinten sehen", forderte sie mich auf umzudrehen.
Ich trug eine blickdichte Strumpfhose von Wolford, die im Gegensatz zu normalen Strumpfhosen ein perfekt sitzendes Höschenteil besaß, welches meine intimsten Kurven aufs Genaueste nachzeichnete. Darüber ein bauchfreies Trägertop, das meine Oberweite weder stützte noch züchtig bedeckte.
"Die Konkurrenz ist groß, Liebes", säuselte ich und rückte mit den Händen meine Brüste zurecht, bis sie drohten, aus dem Ausschnitt zu hüpfen.
Meine Tochter schaute an ihrem Schlabbergewand herab, und als ich ihr ungläubiges Gesicht sah, mußte ich aus vollem Hals lachen.
"Du bist mir eine schöne Freundin", meckerte meine Tochter affektiert. "Willst mir die beiden wohl ausspannen. Wie?"
"Ich dachte nicht daran, daß wir uns gegenseitig Konkurrenz machen, sondern an die Verlockungen dort draußen." Mit dem Kopf nickte ich in Richtung weite Welt. Verstehst du mich jetzt?"
"Mama! Du bist mir eine!", grinste meine Tochter. "Aber ich verstehe was du sagen willst." Chantal hakte sich in meinen Arm ein und flüsterte verschwörerisch: "Wir nehmen sie so in Beschlag, daß sie für was anderes gar keine Kraft mehr haben."
"Du bist die Tochter deiner Mutter", sagte ich und gab ihr einen sanften Klaps.
Ich hielt gerade die Kaffeetasse in der Hand, als meine Jungs die Treppe heruntergepoltert kamen.
"Hey Mama! Hey Schwesterchen!"
"Na, ihr beiden. Ausgeschlafen?", fragte ich und füllte ihre Becher.
"Abgebrochen", antworte Patrick und ...
... Fabian gähnte nur. Er stellte ein Päckchen neben sich auf den Tisch und griff nach dem Körbchen mit den Brötchen.
"Vorsicht! Heiß!", versuchte ich ihn noch zu warnen, aber es war schon zu spät. Fabian ließ das Brötchen mit einem Aufschrei fallen und wedelte mit der Hand in der Luft.
"Und so was regiert die Welt", kicherte Chantal und verdrehte die Augen.
Fabian ballte die Hand zur Faust und drohte seiner Schwester. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, schaute dann aber das Päckchen an, welches in Geschenkpapier verpackt, und mit einem roten Schleifchen verziert war.
"Für wen ist denn das Geschenk", fragte ich neugierig. Und dann frech: "Für mich vielleicht?"
Fabian grinste mich an und nickte: "Später!"
Mit der Familie zu frühstücken ist für mich immer das größte überhaupt. Meistens halte ich mich aus ihren kleinen Kabbeleien heraus und lese dafür ausgiebig die Morgenzeitung. Trotzdem bekomme ich das meiste mit einem Ohr mit, und ich habe schon Tränen gelacht, wenn meine Kinder sich gegenseitig durch den Kakao ziehen. Aber so gerne sie sich auch zanken, wenn ein anderer einem der drei was wollte, dann halten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Und daß ich ihnen das vermitteln konnte, macht mich unglaublich stolz.
Mir fiel auf, das Chantal immer wieder unruhig auf ihrem Stuhl hin und herrutschte, und irgendwann fragte ich sie, was denn heute mir ihr los wäre. Meine Tochter aber grinste mich nur dümmlich an und bekam einen roten Kopf. Ich zuckte mit ...