Die Macht des Blutes 08v23
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Zentimeter und hoch was das Ganze knapp zehn Zentimeter. Ich wog den aus Edelstahl bestehenden Analplug in der Hand und überlegte krampfhaft, wie ich darauf reagieren sollte. 'Auf blöd machen', war das erste, was mir einfiel, und so blickte ich Fabian fragend an. Obwohl ich Fabian ansah, daß er genau wußte daß ich das Spielzeug erkannte hatte, spielte er das Spiel mit. Vielleicht auch deshalb, damit ich mein Gesicht wahren konnte?
"Chantal wird dir mal zeigen, was man damit Schönes machen kann, nicht wahr?"
Chantal lief rot an und schaute Fabian giftig an. Ich erwartete eine patzige Bemerkung, denn wenn meine Tochter eines nicht ausstehen kann, dann ist es herumkommandiert zu werden. Trotzdem stand sie ohne Widerworte auf und drehte mir den Rücken zu. Sie streifte ihre Pyjamahose herunter und bückte sich so weit nach vorne, bis ich die metallische Bodenplatte zwischen ihren Backen aufblitzen sah. Dann zog sie ihre Hose schnell wieder hoch und setzte sich.
"Patrick und ich dachten, wir schenken euch etwas, von dem wir wissen, daß es euch Spaß macht", sagte Fabian und streichelte mir anzüglich über den Rücken.
"Der Hintergedanke dabei ist so breit, der paßt durch keine Tür", meckerte Chantal und rutschte dabei auf ihren Stuhl herum.
Der Plug brannte wie Feuer in meinen Händen. Meine Söhne hatten mich an einem Punkt erwischt, von dem mein Mann immer sagte, das kleine Löchelchen wäre der ultimative Einschalter für meine Lust. Und wie Recht er damit hatte! Ich ...
... wußte, ich würde dem Spielzeug nicht lange widerstehen können, aber wenn meine Kinder dachten, ich würde jetzt ...
"Das ist wirklich lieb von euch allen", bedankte ich mich. "Aber darüber muß ich erst noch einmal gründlich nachdenken."
"Natürlich mußt du das", half mir Fabian. "Und wenn du Hilfe brauchst ... "
"Ich weiß", lächelte ich. Dann warf ich die Kinder aus der Küche und zündete mir als erstes eine Zigarette an. Wie gut, daß ich die ganze Zeit gesessen hatte und eine Serviette auf meinem Schoß lag. Denn sonst hätten meine Kinder gesehen, daß sich im Schritt meiner Stumpfhose ein großer nasser Fleck gebildet hatte.
Kurz vor Mittag verabschiedeten sich meine Kinder. Patrick und Fabian wollten sich ein Volleyballturnier anschauen, für das die Stadt extra mehrere Lastkraftwagen Sand auf einen Platz in der Stadtmitte gekippt hatte. Chantal hatte vor, sich mit einer Freundin zu treffen. Sie tat geheimnisvoll und beantwortete meine Fragen ausweichend. Ich bohrte auch nicht großartig nach, denn einerseits sollen die Kinder ruhig ihre Geheimnisse haben, andererseits wußte ich, daß ich mich auf sie verlassen konnte.
Ich hatte mir auf der Veranda eine Sonnenliege aufgebaut, und genoß die Sonnenstrahlen, die jetzt, Ende April, schon ziemlich intensiv waren. Neben mir, auf einem niedrigen Tischchen, stand ein großes Glas Apfelschorle, lagen meine Zigaretten und der Plug glänzte und funkelte in aller Unschuld. Ich hielt die Augen geschlossen und träumte vor mich ...