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Die Woelfin 01
Datum: 23.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf
... schöner ist, als mit Ivan. Denn auch wenn er groß und stark ist, fehlt ihm die Anmut, die Schönheit und die Anziehungskraft, über welche die Frau verfügt, die mit ihren starken Gliedern Nadjas Körper streichelt, teils wild und heftig, dann wieder so sanft und zärtlich, wie es sonst nur Nadja selbst kann. Jede Bewegung der Frau ist ein Genuss der Sinne, jeder einzelne Flecken Haut der ihren Körper berührt, sendet Freude, Lust und Verlangen in Nadjas Verstand, lässt sie in der Sehnsucht nach dieser Frau aufgehen, an nichts anderes mehr denken, außer daran, diese Gefühle mit ihr zu teilen. So löst sie eine Hand aus dem herrlichen Gesäß, lässt sie gierig darüber streichen, und dann zwischen ihre Körper eindringen, die noch immer von den wilden Stößen der Unbekannten durchgeschüttelt werden. Zielstrebig zwängen sich die Finger zwischen den schaukelnden Leibern hindurch, gleiten durch einen dichten Urwald, und gelangen dann in ein feuchtes, fruchtbares Tal, das von einer tiefen Quelle gespeist wird. Sofort machen sie sich daran, diese Quelle zu erkunden, was der Fremden einen lauten Lustschrei entlockt. Sie hat kaum geendet, als Nadja ihre Lippen wieder auf ihren Mund presst, verlangend und gierig mit der Zunge dagegen leckt, ihr Gegenstück wieder zum Kampf fordert. Furchtlos nimmt die andere Zunge die Herausforderung an, wirft sich voller Kampfeswille in die Schlacht, leckt und reibt als ginge es um Leben und Tot. Derweil beginnt die Bettstatt immer bedrohlicher ...
... zu knarren, das alte Holz ist nicht für solch heftige Bewegungen gemacht, wie sie Nadja und die Fremde in diesem Moment ausführen. Wieder und wieder stoßen sie ihre Leiber aneinander, treiben sich die Finger gegenseitig in die Lustzentren, und mit jedem Stoß dringen sie tiefer. Schließlich ist die Lust, die angestaute Hitze in ihren Brüsten, das Brennen in ihren Köpfen, und das Feuer in der Scham so groß, das sie ihren Kuss aufgeben müssen, und ihre Gefühle mit lauten Schreien aus sich raus lassen. „Ooooooaaaaaaah, jaaaaaaaa!" schreit Nadja, während die Frau auf ihr brüllt," Ahhhhhhhhhhrrrrggggg, jaaaaaahhhh, aahhhhhh, jaaaaaaaahhhh!" Schreiend reiben und stoßen ihre Körper weiter aneinander, die Hände erfüllen eifrig ihren Dienst, ohne das sie dazu Befehle aus den Köpfen brauchen. Das Atmen fällt dafür zunehmend schwerer, bis nur noch schnaufende Laute aus den Nasen Luft bringen, denn die Münder sind für die Lustschreie und das verlangende Stöhnen geöffnet. Nadja spürt wie der Unterleib der Fremden sich verkrampft, für einige Momente heftig zuckt, und sich die Lust darin ihren Weg hinaus bahnt, was auch Nadja die Erlösung bringt. Unkontrolliert zittern die beiden Frauen, während sie den Wellen der Leidenschaft erliegen, ihre Leiber sich in Ekstase aneinander schmiegen, jeden einzelnen Moment gemeinsam genießen. Schließlich werden Lust und Leidenschaft durch Erschöpfung und Müdigkeit ersetzt, schwach fällt die Fremde auf Nadja. Liebevoll streicht sie ihr ...