1. Die Woelfin 01


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf

    ... er das letzte Mal seine Finger über ihre Haut hat gleiten lassen, seine Zunge ihren Busen gekostet, oder seine Männlichkeit in ihre Scham eingedrungen ist.
    
    Allein bei der Erinnerung steht Nadjas Körper sofort in Flammen, und mit geschlossenen Augen, lässt sie ihre Hände unter den Rock gleiten.
    
    Ein heftiges Pochen an der Tür lässt sie jedoch herumfahren, erschrocken sieht sie auf das starke Holz, und fragt sich, ob es wirklich sein kann, das sich jemand in diesem Schneesturm bis zu ihrer Hütte durchgekämpft hat.
    
    Sie selbst war nur wenige Augenblicke draußen, um den Holzvorrat aufzufüllen, und wenn sie nicht gewusst hätte, wo die Hütte steht, hätte sie sie in dieser Dunkelheit nicht gefunden.
    
    Doch da erzittert die Tür abermals, und nach einem weiteren Augenblick des Schreckens, hastet Nadja zur Tür, reißt sie eiligst auf, damit der unerwartete Gast nicht vor ihrer Türe erfriert.
    
    Doch als sie nach draußen blickt, holt sie erschrocken Luft. Mit vielem hätte sie gerechnet, selbst wenn Väterchen Frost selbst vor der Tür stehen würde, aber nicht mit dem, was sich tatsächlich vor der kleinen Hütte befindet.
    
    Die schmalen blauen Lippen unter den durchdringenden grünen Augen deuten ein Lächeln an, sie bewegen sich kaum, als eine sanfte und vertrauen erweckende Stimme erklingt," Hab keine Furcht, ich suche nur eine Zuflucht vor dem Sturm. Ich kann dir als Gegenleistung etwas Fleisch anbieten."
    
    Die Gestalt schwingt den Oberkörper zur Seite, der Kopf eines toten ...
    ... Karibus blickt Nadja direkt in die schreckgeweiteten Augen.
    
    Furchtsam weicht sie zurück, der seltsame Gast scheint das als Aufforderung zu verstehen, und tritt ein. Seelenruhig wirft die Gestalt das erlegte Wild neben den Eingang, und ebenso ruhig schließt sie die Tür wieder.
    
    „Ich hab doch gesagt, das du keine Angst vor mir haben muss, also sieh mich nicht so ängstlich an."
    
    Nadja versucht zu gehorchen, doch sie schafft es nur, ihren Mund zu schließen, die Augen bleiben weit offen, und auf die seltsame Erscheinung gerichtet.
    
    Denn während Nadja selbst mehrere Schichten dicker Wolle und Fell tragen muss, um für einige Augenblicke in der Kälte zu überleben, trägt der Gast nur einen einfachen Mantel aus Wolfsfell, dessen Kapuze jetzt etwas zurückgezogen wird. Die Beine stecken ebenfalls in Wolfsfell, genau wie die Hände, deren Fingerspitzen jedoch unbedeckt sind.
    
    Ungläubig schüttelt Nadja den Kopf, es ist unmöglich, mit so leichter Bekleidung der Kälte außerhalb der Hütte zu trotzen, geschweige denn einem Karibu nachzujagen.
    
    Denn das der Mantel sehr dünn ist, zeigt sich daran das der schlanke, aber kräftige Körperbau darunter gut zu erkennen ist, starke, muskulöse Beine und Arme, ein flacher Bauch, und die breite Brust, mit den unverkennbaren Ausbuchtungen eines weiblichen Busens.
    
    Die Frau in dem Wolfsmantel lächelt sie wissend an, und abermals erklärt sie," Jetzt hör endlich auf, ich fress dich schon nicht. Ich bin kein Ungeheuer, nur eine Jägerin, die hier den ...
«1234...15»