1. Toy 5


    Datum: 26.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... seiner Muskulatur so anstrengend war, kämpften sie ja gerade noch größtenteils gegeneinander und kroch weiter nach vorne. Langsam wuchs auch bei ihm die Begierde nach Jessica weiter. Sie rutschte an ihrer Lehne aus Decken runter, bis sie fast in der richtigen Position unter ihm lag. Sein Glied schwebte nur noch Millimeter vor ihrer Scham, dieses fast berühren war schon so erregend, dass beide schwer keuchend einander anschauten.
    
    „Nimm mich... „,flüsterte sie.
    
    „Ich hör dich nicht.“
    
    „Nimm mich ...“ sagte sie nun etwas lauter. Leicht berührte seine Spitze ihre Lippen.
    
    „Was willst du... Ich kann dich nicht hören.“
    
    „Du sollst mich jaaaaaaa.....“ Jan hatte sich vollkommen angespannt und jagte ihr seinen Stab in voller Länge in ihre vor Feuchtigkeit tropfende Vagina. Der leichte Schmerz, als dabei das Plopp ihres platzenden Jungfernhäutchens zu hören war, war nichts zu den Schmerzen, die sie schon gehabt hatte in ihrem noch jungen Leben. So fühlte sie sich nur wunderbar gefüllt. Es war viel besser als von hinten. Einfach um so viel erregender. Ihr war ganz schwindelig von diesem Rausch. Sie klammerte sich an Jan und keuchte und versuchte sich zu entspannen, aber nun tat auch er das und zog sich aus ihr zurück.
    
    „Nein, nicht raus, nicht“, dachte sie noch doch, dann rammte Jan wieder nach vorne und Jessica keuchte ihre Erregung lautstark in den Raum. Immer kontrollierter bewegte sich Jan nun in ihr und sie wusste bald nicht mehr, ob sie noch vor dem Orgasmus oder ...
    ... bereits darüber hinweg war. Sie keuchte und schrie abwechselnd, klammerte sich an Jan, bis der sich plötzlich aufsetzte und sie mit hochzog. Sie spürte das Pulsen seines Gliedes, spürte eine Hand an ihrem Po und die andere an ihrem Kopf, der ihn vor seinen Mund und zum Kuss dirigierte.
    
    Und in diesem kurzen Kuss kam er und riss sie mit.
    
    Nicht lange danach schauten zwei besorgte Gesichter durch die Tür und sahen Jessica, deren Schrei sie heraneilen ließ, auf dem Schoss von Jan sitzen, immer noch bebend vor Erregung. Sie verzogen sich, halb wehmütig, halb beruhigt.
    
    „Jessica hat so ein Glück“, sagte Jannet traurig. Monika nahm sie in den Arm.
    
    „Glaub mir. Du wirst auch noch jemanden finden, der so ist wie Jan oder besser.“
    
    Am Nachmittag kam die zweite Frau des Professors Pia mit der restlichen Familie in den Bunker zurück. Drei Monate war sie nicht mehr zu Hause gewesen und war erstaunt über die Fortschritte, die sich in der Zwischenzeit ereignet hatten. Als Jessica ihr das erste Mal gegenüber trat, fiel ihr sofort etwas auf.
    
    „Sie haben meinen Bauchnabel“, sagte Jessica.
    
    „Ich würde eher sagen, du hast unseren“, sagte eine zweite Frau, die ebenfalls ein Kind ins Wohnzimmer führte und Pia bis auf die krausen Haare sehr ähnlich sah. „Aber man stellt sich erst einmal vor, wenn man der Hausherrin begegnet.“
    
    „Ich dachte, dass ist Nicole“, entgegnete Jessica und sah, wie die beiden Frauen einen erschreckten Gesichtsausdruck bekamen und vorsichtig zu Jannet herüber ...
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