1. Toy 5


    Datum: 26.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... sahen.
    
    „Ich weiß es“, sagte Jannet und ging zu Pia herüber und umarmte sie stürmisch. „Und ich weiß, dass Mutter es beschlossen hat, sich tot zu stellen. Deshalb bist du auch meine Mama und nicht sie. Das wird sich nicht ändern, nur weil sie wieder da ist.“
    
    Pia umarmte nun auch Jannet und man sah die Unsicherheit aus ihrem Gesicht verschwinden. Dann ließ Jannet ihre Mama Pia los.
    
    „Darf ich dir jetzt die Anwesenden vorstellen, wobei du bis auf Jessica eigentlich alle kennst. Das ist Jessica. Sie ist unsere erste zurückgekehrte.“
    
    Jessica wurde tatsächlich rot.
    
    „Jessica, nicht so bescheiden. Ohne dich hätte sich Papa wohl noch in zwei Jahren davor gedrückt, den letzten Schritt zu tun.“
    
    „Weil es bei deiner Mutter nicht funktioniert hat. Nur deshalb hat er es verschoben. Er wollte den Fehler nicht wiederholen“, stellte Pias Schwester fest.
    
    „Du hast auch gewusst, dass meine Mutter noch lebt? Wer wusste es den sonst noch alles?“
    
    „Alle, die nicht in dieser Villa leben“, stellte die Frau fest. „Also alle außer ihr Kinder.“
    
    „Aber ich bin kein Kind mehr“, warf Jannet ein.
    
    „Führ wahr, du bist keines mehr“, stellte Pia fest. „Und du trägst mein Longshirt. Das dir wirklich toll steht.“
    
    „Hat euch schon einer zu Ines geschickt?“, fragte die andere.
    
    „Wer ist Ines“, wollte Jessica wissen. „Wir sind in letzter Zeit nicht viel herum gekommen“, fügte sie etwas pikiert hinten an.
    
    „Er hat euch tatsächlich die ganze Zeit nur hier im Bunker eingesperrt? Ich ...
    ... glaube, ich muss mit meinem Mann mal wieder ein ernstes Wort reden. Okay. Ich sage dann mal, dass wir einen Mädchentag machen. Erste Station Marias Cafe, zweite Station Ines "Mode and More". Kann ja nicht angehen, dass ihr nur in Longshirts herumlauft.“
    
    „Also ich hab da nichts gegen“, sagte eine Stimme aus der Tür zu Jessicas Zimmer.
    
    Pia schaute und die andere machte ein fragendes Gesicht. Jan kam unsicheren Schrittes herein. Er trug auch ein Longshirt und grinste verschmitzt, als er die fragenden Gesichter der beiden Frauen sah. Pia brach als erstes das schweigen.
    
    „Jan, bist du das?“
    
    „In ganzer Lebensgröße.“
    
    „Gott sei dank“, sagte Pia. „Jetzt kann ich auch mal wieder nackt durch den Bunker laufen, ohne dass du mir dabei die ganze Zeit auf den Hintern schaust. Und endlich wieder Sex ohne Zuschauer.“
    
    „Das habe ich nie gemacht“, versuchte Jan sich heraus zu reden.
    
    „Das Glaube ich dir aufs Wort, Jan“, sagte Jessica und ging zu ihm und hob sein Shirt hoch und griff an sein Glied. „Und weil ich das glaube, sehe ich darüber hinweg, dass du nur bei dem Gedanken daran, was du in diesem Bunker schon alles gesehen hast, einen Steifen bekommst. In dem Punkt glaube ich nämlich eher Jannets Mama als dir.“ Jessica drehte ihn um und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. „Und jetzt geh artig zu dem Professor und mach die nützlich.“
    
    Alle lachten, als Jan den Raum verließ.
    
    „Du hast den aber gut im Griff“, nickte Pia anerkennend. „Der braucht das.“
    
    „Ja“, sagte die ...
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