Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... bitte nicht!“, bettelt Mia weinerlich.

„Du dumme kleine Nutte wirst jetzt meine Fotze sauber lecken. Und dabei schön brav Papas Samen auflecken. Und jeden Tropfen schlucken. Hast du verstanden?“

„Ja, Mama“, antwortet sie kläglich.

„Dann mach dich an die Arbeit!“

Mia kniet sich zwischen Petras Beine und leckt zaghaft durch deren verschmierte Spalte. Dabei verzieht sie angewidert das Gesicht. Fast habe ich Mitleid mit ihr, aber Petra zwinkert mir wieder verschwörerisch zu. All das gehört offenbar zu Mias Spiel. Sie weigert sich zunächst pro forma, damit sie ‚gezwungen‘ werden kann.

„Los, du nichtsnutziges Flittchen, leck gefälligst anständig. Ja, so ist’s schon besser. Schön tief rein mit deiner Zunge in Mamas frisch besamte Fotze. Und brav Papas Samen auflecken. Hm, ja, jetzt hast du’s verstanden. Ja, leck Mamas Fotze! Na, wie schmeckt dir Papas Sperma? Genieße es, denn es ist das Sperma, das dich gezeugt hat, aus dem du entstanden bist.“

Petras Atem geht jetzt schneller. Offenbar gibt sich Mia nun richtig Mühe, ihre Mutter zu befriedigen. Den Ekel vor meinem Sperma scheint sie auch überwunden zu haben, denn sie schleckt gierig jeden Tropfen auf, den sie finden kann. Ihre Abneigung war also wirklich nur gespielt.

„Aaah jaaa, du geile Fotzenleckerin, besorg es deiner Mama, hmmm jaaaa, saug an meinem Kitzler, du weißt doch, was Mama gefällt, aaaiiiiijjaaaaa!!!!“

Petra zuckt unkontrolliert in einem heftigen Orgasmus.

Jetzt bin ich aber an der Reihe. ...

... Ich kann dieses Spiel ebenfalls spielen.

Ich packe Mia an den Haaren und ziehe sie zu mir. „Deiner Mutter die Fotze lecken, das kannst du, aber deinem Papa den Schwanz blasen willst du nicht? Jedem anderen bläst du ja offenbar auch den Schwanz, also kannst du das bei mir ja wohl auch tun, du kleine versaute Schulnutte. Noch bist du mir Gehorsam schuldig, Töchterchen. Also los, verwöhn meinen Schwanz mit deiner verkommenen Mundfotze.“

Ich drücke ihren Kopf auf meinen Schwanz. Meine Eichel berührt ihre Lippen. „Mach’s Blasmaul auf, Schlampe, oder du wirst es bereuen!“

Sie stammelt etwas unverständliches und ich nutze die Gelegenheit, ihr meinen Prügel in den Mund zu stecken. Nun kann sie nur noch röcheln. Aber Blasen tut sie nicht.

„Du willst nicht blasen? Na gut, dann werde ich deine Maulfotze eben anders benutzen müssen.“

Sicherheitshalber schaue ich zu Petra hinüber, die zustimmend nickt. Gut, ich bin also auf dem richtigen Weg.

Ich packe Mias Kopf und bewege ihn vor und zurück. Mein Schwanz gleitet dabei rein und raus. Immer schneller und tiefer ficke ich ihren Mund. Ich bin erstaunt, wie weit sie ihn aufnehmen kann, ohne zu würgen. Offenbar hat Max sie auch in dieser Beziehung gut trainiert. Am liebsten würde ich gleich in ihrem Rachen abspritzen, aber ich will ja noch ihre enge Fotze genießen. Später kann ich ihr meine Sahne immer noch schlucken lassen. Eine Weile genieße ich den Maulfick, dann stoße ich sie weg.

„Leg dich hin und mach die Beine breit, ...