Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... ich will dich ficken.“

„Bitte, Papa, ich bin doch dein kleines Häschen.“ So habe ich sie früher immer genannt. „Bitte lass mich jetzt gehen. Ich will mit Emma und Lena spielen.“

„Ha, ich weiß schon was du mit den beiden Schlampen spielen willst. Fotzenlecken, oder Dildoversenken. Oh nein, du bleibst schön hier, mein kleines BETThäschen. Du wirst mit Papa spielen. Und zwar Schwanzversenken. Oder wäre dir ‚Nutte und Freier‘ lieber?“

„Das Spiel wird ihr gefallen, das kennt sie schon“, schaltet sich Petra ein. „Als Nutte kennt sie sich aus. Nicht wahr, Flittchen? Sag Papa, dass du seine Nutte sein willst und dass er deine Ficklöcher nach Belieben benutzen darf.“

„Mama, bitte, ich will keine Nutte sein.“

„Aber du bist doch schon eine Nutte. Für deinen Bruder, für seine Freunde, für deine Lehrer. Und jetzt auch für deinen Vater. Los, mach endlich die Beine breit und lass ihn dein enges Teeniefötzchen ficken. Ich wette, du bist schon tropfnass und kannst es kaum erwarten, dass du endlich wieder einen Schwanz in dir hast.“

„Mama!“

Petra reißt sie grob nach hinten, so dass Mia auf dem Rücken liegt. Dann drückt sie ihre Schenkel auseinander.

„Los, fick die kleine Schlampe. Steck ihr deinen Schwanz rein. Sieh nur, wie nass sie ist. Die dauergeile Nutte tut nur so unschuldig, dabei denkt sie den ganzen Tag nur ans Ficken. Fick sie einfach, wann und wie du willst. Nimm keine Rücksicht, sie ist sowieso immer nass und fickbereit.“ Sie rüttelt Mia kräftig durch. ...

... „Ist es nicht so, Schlampe?“

„Ja, Mama, ich bin dauergeil und immer nass und fickbereit.“

„Da hörst du es. Und für wen bist du fickbereit?“

„Für Max. Und wer immer mich gerade ficken will.“

„Und jetzt will Papa dich ficken. Willst du, dass er dich fickt mit seinem großen Papaschwanz?“

Mia starrte erst mich, dann meinen Prügel an. „Ja“, hauchte sie fast unhörbar.

„Antworte laut und verständlich“, weist Petra sie zurecht.

„Ja, ich will, dass Papa mich fickt“, sagt sie schließlich mit rauer Stimme.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutsche zwischen ihre Beine. Petra nimmt meinen Schwanz und führt ihn zu Mias glänzender Spalte.

„Öffne dein Fickloch für deinen Papa!“, befiehlt sie ihrer Tochter.

Mia zieht ihre Schamlippen auseinander.

„Worauf wartest du. Stoß zu und fick unsere Tochter endlich.“

Ich stoße zu. Mia schreit auf und ich stöhne laut. Sie ist so verdammt eng! Noch enger als Lena, obwohl die noch Jungfrau war. Ein herrliches Gefühl. Petra nickt mir zustimmend zu und ich fange an, meine Jüngste zu ficken. Mia stöhnt und jammert unter mir, aber ich nehme nun tatsächlich keine Rücksicht. Erbarmungslos ramme ich meinen Schwanz in ihre Möse. Dass sie nicht leidet, erkenne ich an ihren harten Nippeln und an ihrem Geilsaft, der in Strömen aus ihrer Spalte quillt. Immer tiefer ramme ich ihr meinen Schwanz rein, bis ich spürbar an ihrem Muttermund anstoße. Jedesmal schreit sie auf, wenn ich hinten anstoße, aber sie versucht nicht, meinen ...