1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... her war. Sie hatte mittlerweile zweimal verloren und saß mit ihrem Kleid auf ihren Hüften oben ohne da. Wobei sie doch ihre Schlüpfer vorhin auch schon ausgezogen hatte, wenn ich mich recht erinnerte. Sie hielt die Knie zusammen, und ich fragte mich, wieso sie uns schon ihre Brust zeigte; vielleicht war ihr ja warm geworden. Ihre Brüste waren relativ klein—ungefähr so groß wie Tomaten—aber von perfekter Form. Quynh hatte das vorige Spiel verloren, aber ihre Brüste sahen ohne die Unterstützung ihres BHs nicht mehr ganz so klasse aus, wie ich mit Bedauern feststellen musste.
    
    Nguyet war mittlerweile nackt, und mein Schwanz war steif geworden. Meine Eichel schaute unter dem letzten Knopf meines Hemdes raus wie ein dicker Wurm, der sehen will, was draußen für ein Theater war. Ich verlor als Nächster und war nun auch nackt. Die Damen applaudierten, als sie meinen Steifen sahen; Trinh aber lachte nur hinter vorgehaltener Hand. Rechts von mir sah Nguyet zum Anbeißen aus, und mein Schwanz berührte meinen Bauchnabel, so steif war er. Ich war furchtbar geil und konnte es nicht erwarten, dass das Spiel vorbei war, so dass wir nach oben gehen konnten. Quynh wurde ihre Schlüpfer los und stellte ihre Fersen gleich hoch auf die Sitzfläche, so dass wir alle ihre Möse bewundern konnten. Ihre purpurnen Lippen hatten sich schon getrennt, und ich glaubte, den Ausgang ihrer Harnröhre zu sehen. Egal, ich dachte zu mir selbst: „Nee, das ist schon lange her, dass sie Jungfrau war."
    
    Nguyet ...
    ... griff nach meinem Schwanz und fing an, ihn zu streicheln. Wir gratulierten Trinh, da sie gewonnen hatte, verlangten aber auch gleich, dass sie sich nackt auszieht. Nguyet nahm die Holzbank, auf der wir saßen, zwischen ihre Beine und beugte sich auf meinen Schwanz runter, was wieder zu Beifallsbekundungen auf der anderen Seite des Tisches führte. Die Beiden schauten uns kurz zu, hielten es aber auch nicht mehr aus. Trinh zog ihr Kleid aus, während Quynh den Tisch zur Seite zog und die Stühle näher rückte.
    
    „Sie haben einen schönen Schwanz, Mister Ben," sagte Trinh anmutig, mich anredend, als ob wir auf Arbeit wären. Nguyet ließ von mir ab und lud die Beiden ein, sich mit meinem Schwanz zu vergnügen. Quynh kam näher und berührte ihn. Er zuckte, was sie faszinierte, und dann nahm sie ihn in den Mund. Irgendwie war aber Trinh nun auch mal dran, dachte ich. Sie hatte ja bislang am wenigsten mit Schwänzen gespielt. Da sie die Schüchternste war, fragte ich, ob sie uns nicht ihre Möse vorführen wollte. Ihr Busch war relativ klein und sehr akkurat gewachsen. Ich glaubte aber nicht, dass sie ihn trimmte. Man sah ihre äußeren Schamlippen sehr deutlich, als sie vor uns stand. Um ihre Lippen herum, die immer noch geschlossen waren und wie neu aussahen, war kein einziges Haar.
    
    Ich bat sie, sich umzudrehen und nach vorn zu beugen. Ihr Hintern war wie gemalt, ganz hell, wie Porzellan. Er war relativ groß, aber auch hier kein Haar, nur ein wenig milchige Flüssigkeit glitzerte zwischen ihren ...
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