1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Lippen. Ihre langen, schönen Beine waren unheimlich wohlgeformt. Ich kuckte nach rechte und sah, wie die beiden anderen von dem Anblick gebannt waren. Es war ganz still draußen, während wir drei auf Trinhs Hintern wie auf einen Fernseher schauten. Trinh beugte sich weiter nach vorn, streckte ihre Arme aus, und ich nahm ihre Hände. Wir dirigierten sie wie ein Segelflugzeug nach unten, bis ihre Möse meine Eichel berührte. Ich fasste kurz zwischen ihre Lippen, um zu testen, ob sie feucht genug waren. Oh, ja. Quynh assistierte beim letzten Schritt, und dann spaltete mein Schaft ihre Spalte. Ich küsste Nguyet zu meiner Rechten, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte. Ihre Nippel standen aufrecht, und ich machte Quynh auf den Umstand aufmerksam. Als die beiden anfingen, um sich zu küssen, zog ich Trinh nach unten, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Trinh begann, ihren Oberkörper rhythmisch auf und ab zu bewegen, als ob sie das schon ein paar Mal gemacht hatte.
    
    Ihr Hintern krachte gegen meine Oberschenkel und meinen Bauch, und ich wusste, lange würde ich das nicht aushalten. Ihre Möse war eng und samtig; sie keuchte, aber war ganz bei der Sache. Ich schaute zu den anderen Beiden rüber: Sie hatten ihre Finger in der Möse der jeweils anderen und küssten sich wild. Als ich kam, hielt ich Trinhs Arsch auf meinem Schwanz, damit auch kein Tropfen verloren ging. Ich wartete, bis ich vollkommen gekommen war, und ließ los. Als sie aufstand, tropfte Sperma nach unten, was ...
    ... sich Nguyet gleich sicherte und über Quynhs Körper verteilte. Trinh langte durch ihre Beine nach hinten und feuchtete ihre Fingerspitzen an, schnupperte und schmeckte. Quynh steckte gleich zwei Finger in Trinh und fing an, sie schnell auf und ab zu bewegen, bis Trinh mit heiserer, hoher Stimme bat, sie sollte erstmal aufhören. Ich nahm mir noch etwas Sperma von Trinhs Schenkeln und schmierte es auf Quynhs Brüste—darauf hatte ich ja lange genug gewartet. Letztlich sagte ich Trinh, sie solle meinen Schwanz in den Mund nehmen und das letzte Bisschen aus ihm raussaugen, was sie auch tat.
    
    Wir alle waren wieder runtergefahren, aber mein Verstand erinnerte mich, dass ich einfach so in Trinh eingefahren war, ohne zu checken, ob sie nicht vielleicht schwanger werden könnte. Nguyet fragte nach, und alles schien gut. Trinh hatte erst vor ein paar Tagen ihre Periode gehabt. Da wir gerade dabei waren, ließ ich auch noch Quynh fragen, deren Eisprung aber offenbar gerade bevorstand, so dass ihre Möse heute für meinen Schwanz tabu war. Vielleicht ein anderes Mal. Da der kollektive Rausch erstmal am Abklingen war, nahmen wir unsere Klamotten, räumten ein wenig auf und gingen nach oben. Nackt. Nguyet und ich hatte unsere Arme um unsere Hüften.
    
    Ohne viel Aufhebens begaben wir uns in neue Positionen, als wir in Nguyets Zimmer waren. Trinh und Nguyet ließen sich aufs Bett fallen, da sie bislang wenig miteinander angestellt hatten. Nguyet saß auf Trinh, und sie küssten sich. Ich brauchte erst ...
«12...567...11»