1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... einmal eine Pause und setzte mich auf den Stuhl am Schreibtisch und sagte Quynh, sie sollte Nguyets kleinen, leicht behaarten Arsch lecken, weil sie ihn gerade so schön präsentierte. Er sah erzlecker aus, wie sie ihn so herausstreckte. Quynh ging in die Knie hier direkt vor mir, und begann ihr Tagwerk, während ich den Ausblick genoss.
    
    Es war logisch, dass Nguyet auf Trinh drauf war, da sie mehr Erfahrung hatte und Trinh ja gerade erst unten im Wohnzimmer gefickt worden war. Sie brauchte, genau wie ich, eine Pause. Ich beobachtete Nguyets Hände, wie sie sich auf Trinhs Körper bewegten. Von Zeit zu Zeit tunkte Nguyet ihre Fingerkuppen in ihre Möse und rieb dann bestimmte Körperstellen Trinhs mit ihrem Nektar ein. Quynh sah sich um, und als sie mitbekam, dass ich allein am Schreibtisch saß, stand sie auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie kicherte als sie sah, wie klein mein Schwanz jetzt war. „Ja," sagte ich, "wir müssen ein wenig warten, bis er wieder kann."
    
    „Als Nguyet Dich zum Mittag einlud, hattest Du eine Ahnung, was hier abgehen würde?" fragte ich Quynh.
    
    „Ach, um Gottes Willen, nie im Leben. Gerade mit Trinh dabei. Sie ist doch eher prüde, wie Du weißt. Du hast ja gesehen, wie sie sich unten aufgeführt hat, vor dem Kartenspiel," erinnerte mich Quynh.
    
    „Ach, naja, Du weißt doch, wie die Leute sind, was Sex anbetrifft. Sie macht sich aber gut mittlerweile," sagte ich mit dem Kinn rüber aufs Bett zeigend. „Sie hat auch gerade erst richtig schön ...
    ... gefickt. Aber, ja, unten dachte ich vorhin auch, dass das Ganze nichts wird."
    
    Ich begann, mit Quynhs Titten zu spielen und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Er war steif, wahrscheinlich schon seit einer halben Stunde von Nguyets Mund, unten im Wohnzimmer. Ihre Brüste waren schwer und ungefähr so groß wie Äpfel.
    
    "Schöne Titten hast Du," sagte ich.
    
    "Ja, sie gefallen jedem Mann."
    
    "Warum bist Du noch nicht verheiratet?"
    
    „Die Liebe meines Lebens lief vor vier Jahren mit einer anderen davon, und seitdem treffe ich nur langweile Typen. Wir ficken eine Weile, aber dann mache meistens ich Schluss," fasste sie ihre Situation zusammen. „Wo fickt ihr? Bei Dir zu Hause?" Irgendwie war ich auf die Details neugierig geworden.
    
    "Ja, manchmal. Oder draußen. Es ist manchmal schwierig, weil ja fast immer in jedem Haus jemand da ist."
    
    „Ich muss Dich noch etwas fragen: Habt Ihr, Trinh und Du, schon mal etwas Ähnliches gemacht?" Ich hatte nach wie vor eine Brust in meiner Hand, und nahm, als ich auf die Antwort wartete, ihren Nippel wieder in den Mund.
    
    „Nicht mit anderen," konnte ich sie über meinem Kopf sagen hören. „Aber wir beide, ja. Das ist aber schon ewig her, und ihr war das seitdem immer peinlich, darüber zu reden. Es passierte bei mir zu Hause, nach einem Mittagessen mit den anderen Assistenten unserer Schule, nachdem alle anderen gegangen waren. Nguyet war auch bei dem Mittagessen, aber auch schon weg. Wir legten uns zusammen aufs Bett, um ein Mittagsschläfchen zu ...
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