1. Die Mitte des Universums Ch. 09


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... vielleicht war ihnen das alles morgen schon wieder peinlich, und sie würden so tun, als ob es nie passiert wäre. Ach, Trinh vielleicht, aber Quynh war definitiv mutig genug, mich auf Arbeit in meinem Zimmer unter dem Dach aufzusuchen.
    
    Nguyet sah mich sehnsuchtsvoll an, und die anderen Beiden machten Platz. Ich rückte in die Mitte des Bettes und hob Nguyet auf mich. Trinh und Quynh erwarteten wohl von Nguyet und mir eine Art Finale. Sowohl Nguyet als auch ich brauchten aber noch ein bisschen Ruhe vor dem Sturm. Ich war ja nicht mehr der Jüngste, und sie hatte sich auch ausgiebig ausgetobt.
    
    „Mann, das ist herrlich, aber es schlaucht auch ganz schön, oder?" sagte ich.
    
    „Aber es ist klasse," erwiderten die drei Damen.
    
    "Du warst immer noch nicht in mir," erinnerte mich Nguyet.
    
    Als ich antworteten wollten, fiel Quynh uns ins Wort: „Wie lange macht Ihr das schon?" fragte sie Nguyet und mich.
    
    "Seit letztem August. Ungefähr acht oder neun Monate mittlerweile," sagte ich frei heraus. Ich fand es albern, rumzueiern oder zu lügen, gerade jetzt, wo wir uns ja alle im wahrsten Sinne des Wortes geöffnet hatten.
    
    „Whow," sagte Trinh. "Und wie oft seht Ihr Euch?"
    
    „Ach, einmal im Monat vielleicht."
    
    „Fickt Ihr immer hier in Nguyets Zimmer?"
    
    "Nee, manchmal gehen wir auch in ein Hotel," sagte ich ihnen.
    
    So offen, wie ich diese Dinge betreffend war, wollte ich aber nicht alles preisgeben. Zur Ablenkung begann ich, Nguyet zu liebkosen. Mein Schwanz war ordentlich ...
    ... steif, und so sagte ich Quynh, dass sie sich um Trinh kümmern sollte, während Nguyet und ich uns vereinigen würden. Ich wollte nicht, dass Trinh und Quynh einfach nur zukucken.
    
    Ich konnte mir schon denken, was Nguyet wollte. Sie hatte Trinh ordentlich durchgenommen und war von ihr eine Stunde lang liebkost worden. Ihr war es wohl jetzt das Liebste, einfach auf dem Rücken zu liegen und gefickt zu werden. Ihre Möse war offen und nass. Sie hatte die Beine bereits ordentlich breit gemacht, nahm jetzt mein Gesicht in ihre Hände und zog mich näher. Sie langte an mir runter und justierte meinen Schwanz am Eingang ihrer Möse. Ich schob ihn rein und begann zu stoßen. Trinh und Quynh waren drüben am Schreibtisch. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie machten, aber es hörte sich gut an. Ich hielt Nguyets Knie fest, und presste sie neben ihre Schultern. Ihre Pussy war der höchste Teil ihres Körpers, und mein Schwanz war komplett in ihr verschwunden.
    
    Nguyet wollte ihre Beine aber wieder runternehmen, so stützte ich mich nun auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf. Ich stieß mittlerweile langsamer und länger. Es war still geworden drüben am Schreibtisch. Und, ja, Trinh und Quynh kamen rüber zu uns aufs Bett.
    
    „Es ist schön, Dich ficken zu sehen, Nguyet," sagte Quynh. „Als wir noch zusammen gearbeitet haben, haben wir uns immer Sorgen gemacht, ob Dich jemals jemand flachlegen würde. Wir wussten ja immer, dass Mister Ben Dich wollte, aber Du hast zugekuckt, wie er eine andere Frau ...