Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... überwältigt."
Mathilda zog sich die Schamlippen auseinander und präsentierte ihr feuchtes Döschen. Zart rubbelte sie über ihre Klit und ließ den Finger die Schamlippen entlang streichen. Sie hatte Gwendolyn mit der andren Hand immer noch am Schopf und schob ihr jetzt den angesauten Finger in den Schnabel. „Schön ablecken!", verlangte sie. Mathilda schnupperte an dem grünen Höschen und bewunderte Gwendolyns roten Haarbusch, der über ihrer Mumu thronte. Sie hatte ihn so zusammengestutzt, dass er hinter dem Stoff des Tangas verschwinden konnte. Mathilda strich darüber und bedachte auch das Fötzchen mit ein paar Streicheleinheiten.
Sie schnupperte an ihren Fingern und fand Gwendolyn röche wundervoll. Sie konnte sich durchaus vorstellen, ich meine sie wollte es sich vorstellen, dass sie Gwendolyn die Zunge und mindestens einen oder zwei oder noch mehr Finger in die Muschi schob. Sie seufzte, das war so schwer nicht und es war auch nicht wirklich eine Herausforderung für Mathilda. Sie hatte sich, sagte sie sich selber, unnötig Gedanken gemacht, wie es mit einer Frau sein könnte. Sie musste vor dem Wochenende ganz sicher keine Angst haben. Sie würde Debby und Karo jedenfalls bestens bedienen. Offenbar konnte es sehr schön sein. Jetzt wollte sie, dass Gwendolyn ihr ihre Zunge gab und ihr die Klit lutschte. Vielleicht konnte sie ihr ja auch einen Finger in die Fotze stecken? Meine Güte Mathilda war sowas von wuschig, unfähig gradaus zu denken. Sollte, musste sie sich erinnern, ...
... dass ihr Meister verboten hatte, dass sie käme? Würde sie kommen können, wenn Gwendolyn sie ausschleckte? War Gwendolyn begabt oder gar geübt darin, Fotzen zu erfreuen?
Dann traf sie den Ton nicht mehr als sie sagte: „Na mein Kleines irisches Ferkel, wie ist es möchtest Mama die Möse ausschlecken?" „Mama!" ereiferte sich Gwendolyn. „Möchtest es mir nicht einfach befehlen?" „Ich wusste es!", stellte Mathilda fest. Gwendolyn seufzte und sah Mathilda nachdenklich an. Es hatte so herrlich begonnen und dann dieser Missgriff. Gwendolyn begann zu schnufeln und zu schniefen und dann kullerten ihr dicke Tränen über die Wangen. „Was ist denn?" fragte Mathilda. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn sie die Ursache war, dass jemand heulen musste.
„Du kannst nicht meine Mama sein!", schniefte Gwendolyn. „Du bist ja nicht mal eine Herrin!" Mathilda verstand Gwendolyns Verzweiflung. Sie hatte nur nicht gedacht, dass die Kleine sich so hinein steigern würde. Es konnte ja schon mal vorkommen, dass man das absolut falsche, die absolut Falsche zum Objekt seiner Begierde machte, das war doch so schlimm nicht oder? „Ich wär gern deine Mama!", getraute Mathilda sich zu sagen. Da heulte Gwen noch lauter. „Das geht doch nicht!" „Aha, und warum? Schau mich nicht so entgeistert an, ich hab eine Tochter in deinem Alter!" „Aber entschuldige mal, wie soll das denn gehen? Du bist ja nicht mal eine Herrin!"
„Nein, Herrin bin ich keine! Wolltest es nicht doch mit mir versuchen?" „Du meinst?" „Na ja ...