Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... ich bin die Sklavin meines Meisters Kleine und ich versteh eine ganze Menge davon, nehm ich ja mal an. Mein Ehemann war jahrelang mein Meister, jetzt hab ich einen Neuen Meister." „Und ich hatte gedacht, du wärst eine Herrin, eine wirklich strenge und ungerechte Herrin hätte ich mir so gewünscht!", schniefte Gwendolyn. „Na, da kann ich dir auch nicht helfen!" Mathilda, die tatsächlich mütterliche Gefühle für die kleine Irin hatte, sie war ja fast wie ihre Tochter, also im Alter jedenfalls, packte die Klamotten die sie haben wollte zusammen, und drückte sie Gwendolyn in die Hand.
„Die Sachen packst mir zusammen!", sagte Mathilda. Immer noch schniefend zog Gwendolyn sich an. „Mein Höschen?" fragte sie Mathilda. „Behalt ich!" erklärte Mathilda. Sie zog es aus der Tasche und schnupperte daran. „Es riecht so gut!" „Willst es mir nicht geben?" „Nein, sagte ich doch schon." Gwendolyn schüttelte den Kopf. „Setzt es mit auf die Rechnung und nimmst dir ein neues!", grinste Mathilda. Damit war für sie der Fall erledigt. „Und wie soll ich dir meinen Duft in Rechnung stellen?", fragte Gwendolyn. Mathilda knuffte die Kleine in die Seite. „Na gar nicht! Musst ja froh sein, dass ich dir nicht noch was fürs Waschen abziehe!"
Immer noch ziemlich ramponiert zog Gwendolyn mit den Sachen ab. Mathilda zog sich an und schlenderte zu Kassa. Sie hatte es ja nicht wirklich eilig, wer weiß vielleicht sah sie ja noch etwas, das ihr gefiel. Gwendolyn war nirgends zu sehen. Mathilda hatte ja gehofft ...
... sie bei der Kasse noch einmal sprechen zu können. Sie hatte die sonderbare Vorstellung, dass sie der Kleinen ein paar aufmunternde Worte mitgeben wollte. Auch an der Kassa war niemand.
Irgendwo war ein ganz sonderbares Klatschen zu vernehmen. Mathilda schaute sich um, aber sie sah nichts. Sie ging schließlich dem Geräusch nach. Dazu musste sie einen Vorhang zurückschieben und durch eine Tür den Geschäftsbereich verlassen. Hinter der angelehnten Tür klatschte es jetzt ganz deutlich. Mathilda wurde sehr neugierig, was konnte das sein? Und sie machte sich keinen Augenblick Gedanken, dass sie das etwa nichts angehen könnte.
Sie öffnete die Tür und blickte in eine Art Wohnzimmer. Eine Couch mit zugehörigem Tisch, ein Sekretär und ein Fernsehtischchen standen da. Auch Polstersessel gab es. In einem der Polstersessel saß Renate. „Na du unnütze irische Fotze, was musst du herumflennen, statt deine Arbeit zu machen? Hab ich dir nicht aufgetragen die Frau Bauer ordentlich zu bedienen?" „Ja Chefin." „Was ja?" „Ja Chefin, du hast mir aufgetragen die Frau Bauer ordentlich zu bedienen!" „Und hast du das auch getan?" „Aber ja, ich hab ihr die Strümpfe gezeigt und den Strumpfgürtel und... Ach Chefin so richtig bedienen, also wie ich es mir gewünscht hätte, durfte ich sie nicht!"
„Und wie hattest es dir gewünscht, Heulsuse?" „Ich hatte gehofft sie würde mir befehlen, ihr Döschen mit der Zunge ordentlich zu bedienen, aber sie ist ja nicht einmal eine Herrin! Sie ist eine Sklavenseele ...