Chefsekretaerin 02
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... die komische Tussi!" Und Gwendolyn heulte wieder lauter. Renate gab ihr ein Taschentuch. „Schnäuz dich, Schlampe!", bellte Renate. „Und Tussi sagt man nicht zu einer Kundin!" „Aber wenn sie es doch ist!" „Dafür gibt es Haue!" sagte Renate. „Ja Chefin, man sagt zu einer Kundin wirklich nicht Tussi, und ich bin ja so froh, dass du mich erziehst, Chefin.", wimmerte Gwendolyn. „Ich hol die Klatsche!", erklärte Renate.
Mathilda ahnte nicht, dass sie in der Gefahr schwebte entdeckt zu werden sie hatte ja auch keine Ahnung wo Renate die Klatsche aufbewahrte. Gwendolyn stand auf und Mathilda bewunderte ihren süßen kleinen Popo. Renate hatte ihn offensichtlich mit der Hand bereits merklich gerötet. Natürlich merkte Mathilda auch, dass Renate ins Geschäft wollte. Allerdings war es da für einen Rückzug schon zu spät. Renate öffnete die Tür und stand unmittelbar vor Mathilda.
Renate drehte Mathilda die Hand auf den Rücken. „Fiese kleine Spionin!", zischte sie und zerrte Mathilda mit sich. „Dir werde ich's zeigen!" Es konnte nur ganz verkehrt sein nachzufragen, was Renate Mathilda zeigen wollte, also ließ sie es. Die Klatsche hing ordentlich verräumt an einem Nagel im Tresen, direkt bei der Kassa. Renate griff sie sich und Mathilda mit sich zerrend ging sie wieder ins Hinterzimmer. „Sie mal, wer uns da besucht!" sagte Renate.
„Die Mathilda hat uns nachspioniert, dabei hab ich sie erwischt." „Was machst mit ihr, Chefin?" „Was man so mit Spionen macht! Ich erschieß sie!" „Mit der ...
... Klatsche?", fragte Gwendolyn. „Ja sicher. Du hast mir gesagt, dass sie sich als Sklavin ausgegeben hat, da werden wir gleichsehen können, wie weit es bei ihr damit her ist! Und jetzt wird nicht mehr gequatscht, aufs Sofa mit euch beiden in Position! Arsch rausgestreckt!" Gwendolyn wusste was gefordert war und ging unverzüglich in Position. Mathilda schaute Renate an, wusste nicht recht...
„Du musst deinen Popo frei legen!", erklärte Gwendolyn. Mathilda schlüpfte also wieder aus dem Rock. Dann guckte sie sich bei Gwendolyn ab, wie sie sich zu positionieren hatte. „Es tut mir ja so leid!", wisperte ihr die kleine Irin zu. „Ich wollte nicht, dass die Chefin dich verhaut." „Muss es nicht, ich werde das schon aushalten! Ich hab ja auch von meinem Meister manchmal..." „Was ist passiert?" „Er hat mich verlassen!" „Der Schuft!", sagte Gwendolyn aus Überzeugung. Wie konnte ein Kerl eine Frau, eine Sklavin, wie Mathilda verlassen? „Krebs Kindchen!" „Oh", sagte Gwendolyn und war mehr als peinlich berührt. „Süße es ist wie es ist und ich weiß, dass er ohne Prostata nicht hätte weiterleben wollen."
Gwendolyn seufzte wieder. Allerdings erklärte das alles nicht, wieso Mathilda noch da war. „Warum bist nicht einfach gegangen?", fragte Gwendolyn deshalb. „Im Laden war keiner und ich muss ja noch meine Strümpfe zahlen!" „Oh die Strümpfe...!", seufzte Gwendolyn. „Die Weißen, blickdicht mit Spitzenbesatz und dazu der weiße Strumpfgürtel, ein Gedicht, kann ich da nur sagen..." „Na dir steht ...