1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mathilda zog den Verschluss ihres Rockes auf und ließ das Kleidungsstück ohne weitere Umstände zu Boden gleiten. In Strapsen und mit den weißen Strümpfen stand sie da. Sie konnte erkennen, dass Steinberg einen anerkennenden Pfiff grad noch so zurückhalten konnte.
    
    „Und was mach ich jetzt mit dir?", fragte er in gespielter Verzweiflung. „Übers Knie legen?" wagte Mathilda vor zu schlagen. „Mathilda! Sprich in ganzen Sätzen.", rügte sie Herr Steinberg. „Mein Meister wäre es in ihrem Sinne, mich für meinen Ungehorsam übers Knie zu legen?" „Ja das denke ich wird wohl nötig sein!" Nachdenklich sah er seine neue Sekretärin an. „Dreißig Hiebe mit der flachen Hand", verkündete Steinberg. „Natürlich wirst du mitzählen und du wirst dich bedanken, dass ich mir so viel Mühe gebe mit dir!" Mathilda schluckte, musste, wollte sie das aushalten?
    
    Steinberg sah, wie sie mit ihren Emotionen kämpfte. „Nun Mathilda, bist du dir nicht sicher, was du möchtest?" „Doch Meister ich bin mir sicher!" „Was dann?", fragte er und zeigte damit, dass er sie voll durchschaut hatte. „Meister, was wenn ich es nicht mehr aushalte?" „Dann jag ich dich aus!" „Meister?" „Du musst gar nichts aushalten Mathilda! Wenn du möchtest, dass es aufhört, dann brauchst du nur ‚Hasenscharte' zu sagen, dann sind die Schläge vorbei." „Und Meister, was war das mit dem Aus jagen?" „Wenn du abzubrechen wünschst, dann zeigt mir das, dass du meiner Aufmerksamkeit nicht würdig bist! Dann kannst heim gehen und weiter ohne Job ...
    ... dahocken! Hast alles verstanden?"
    
    Oh ja, Mathilda hatte alles verstanden. Natürlich wollte ihr Meister dann anfangen. „Ich habe vorher noch ein Geständnis zu machen, Meister." „Was?" „Ich hab mir die Strümpfe und Strumpfgürtel gestern gekauft, Meister. Ebenso die dazu passenden weißen Schuhe. Dabei hab ich eine absolut heiße irische Verkäuferin getroffen und ich konnte nicht widerstehen, Meister ich schäme mich ja so, aber sie hat mir so gut die Muschi ausgeleckt, dass ich gekommen bin." „Lesbische Anwandlungen Mathilda?", blaffte Steinberg und lachte meckernd. „Ich hab dir zwar den Orgasmus verboten, aber da du mit einer Frau ihn erlebt hast, will ich mal nicht so sein. Immerhin hab ich dich ja auch an Debby verliehen." „Darf ich da dann, ich meine mit den Frauen...?" „Du bist ein raffiniertes Luder Mathilda Bauer. Aber gut, hast mich beschwatzt also lass es dir kommen, wenn Karo oder Debby dich lecken!"
    
    Dann hatte Mathilde sich ihm über die Knie zu legen. Was war das beschämend, so übers Knie gelegt zu werden. Ihr Meister erfreute sich an der Macht, die er über Mathilda immer mehr gewann. Er war überzeugt, dass sie die Züchtigung ganz leicht aushalten konnte. Die Frage war wollte sie sie aushalten. Steinberg strich über ihre Pobacken bis sie eine Gänsehaut überzog. Da grinste er und holte aus. Klatschend traf seine Hand Mathildas linke Backe. „Eins, Meister!" zählte sie. „Danke, dass ihr euch mit mir so viel Mühe gebt, und dass ihr mich Pünktlichkeit lehrt! Und danke auch, ...
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