1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... dass ihr meinen Fehltritt mit dem Orgasmus von gestern verzeiht."
    
    Wieder sauste die Hand herunter und diesmal traf sie die andere Backe. „Zwei, mein Meister, danke, dass ihr euch solche Mühe gebt mich Pünktlichkeit zu lehren." Ihr Meister erließ ihr nach 4 Schlägen die umständliche Dankesformel. Er war der Ansicht, sie wüsste inzwischen warum sie den Arsch versohlt bekam. Meister hatte im Sinn, seiner kleinen Sklavensau die letzten sechs Streiche auf die Muschi zu verabreichen. Dazu hatte Mathilda sich rücklings auf den Tisch zu legen und sich die Beine an den Knien zu halten. So war sie schön offen und ihre Fotze war seinen Schlägen ausgesetzt.
    
    „Bitte Meister, muss das sein? Könntet ihr nicht...!" Mathilda jammerte, obwohl sie ganz genau wusste, dass es keinen Sinn hatte. Aber durfte er nicht erwarten, dass sie ihm ein wenig das Gefühl gab ein strenger und unnachgiebiger Herr zu sein? Ihr Meister rieb über ihre Pflaume und zwirbelte die Klit. Mathilda stöhnte. Es war so gut und sie spürte, wie ihre Dose stärker nässte. Sie versuchte sich die Schläge, die sie, so wie sie da ausgebreitet vor ihm lag, ganz offensichtlich auf die Fotze bekommen würde, vorzustellen. Als seine Hand zum ersten Mal einschlug war es absolut schlimmer und gleichzeitig berauschender wie sie es sich hatte vorstellen können. Der Schmerz der in ihren Schamlippen wummerte hatte nur einen ganz kurzen Weg zu ihrem G-Punkt und schlug voll ein. Mathilda sog die Luft zischend ein. Was war ihr Meister ...
    ... gut zu ihr. Er war ja doch ihr Meister und ihrer allein, dachte sie. Da bekam sie den nächsten Schlag. Sie konnte weder zählen noch denken noch sonst was. Sie bestand nur noch aus einer kochenden Fotze, die noch und noch mal gereizt wurde. Es war purer Lustschmerz und Mathilda heulte. Gerd hatte sie so nie behandelt aber ihr neuer Meister war einfach ein ohhh..., ein, ein, Mathilda fand das Wort nicht. Sie suhlte sich in den Lustschmerzen und verging beinahe. Steinberg sah ihr neugierig zu und es war ihm klar, dass er sie über eine Grenze schubste, die sie so nicht kannte. Es war ihm auch klar, dass seine Lustsklavin verging und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus durchs Büro schreien musste.
    
    Beim übernächsten Schlag überrollte sie der Orgasmus. Mathilda zitterte, krampfte, brüllte und spritzte in hohem Bogen ins Büro ihres Meisters. Hatte er ihr erlaubt zu kommen, oder hatte er es verboten? Es war ihr in diesem Augenblick, da die Woge über ihr zusammen schlug egal. So lernte Mathilda, dass der Schmerz, sie der Kontrolle ihres Meisters zu entziehen in der Lage war. Steinberg grinste in sich hinein. Er fand es war absolut toll, wie Mathilda den Schmerz sublimiert und umgewandelt hatte. Neuerlich beglückwünschte er sich, sie gefunden zu haben.
    
    „Dreh dich um Mathilda!", befahl er und sie drehte sich und lag schließlich auf dem Bauch den roten Arsch in die Höhe gereckt. Er ging um den Tisch herum und sein Schwengel wippte vor ihrem Gesicht. „Was war das ...