1. Chefsekretaerin 02


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mathilda?", fragte er sie. „Meister ich kann es nicht erklären.", flüsterte sie. „Du bist schmerzgeil Mathilda!", stellte Steinberg fest. „Es tut mir leid Meister!" „Muss es nicht, ich werde mit dir noch ganz viel Freude haben!" „Aber Meister ich konnte den Orgasmus nicht unter Kontrolle halten." „Ich weiß Mathilda. Und jetzt laber nicht so viel! Auf den Schnabel und schleck meinen Schwanz!" Damit schob ihr Chef seinen immer noch mit Karos Säften beschmierten Schwanz in Mathildas Goscherl.
    
    Sie riss den Mund auf und natürlich schmeckte sie Karo. Was war es demütigend die Säfte der Anderen von seinem Prachtschwanz schlecken zu müssen. Er wusste ganz genau, dass sie diese Demütigung schon wieder sehr erregte. Er konnte es an ihrem Fötzchen sehen, dessen Ränder schon wieder feucht glänzten. Er bewegte sich sachte vor und zurück und schob dabei seinen Lümmel bis ganz in ihren Rachen vor. Er genoss wie sie an ihm leckte und ihm ihre Maulfotze darbot.
    
    Er langte nach der Sprechanlage. Jetzt wiegte er sich leicht in den Hüften. „Karo! Bring mir doch das Päckchen, das ich auf deinen Tisch gelegt habe, eins der Klistiere, die sind in Mathildas Schreibtisch und wenn herein kommst, dann nimm einen Lappen mit! Das Schweinchen hat ins Büro gestrahlt, ja umgehend natürliiiuiuich!" Mathilda hatte den Schwanz des Meister tief in sich und sie hatte kräftig angesaugt. Er sollte sich doch in ihrem Mund wohlfühlen, hätte sie gesagt, wenn man sie gefragt hätte, allerdings fragte das ...
    ... Keiner.
    
    Karo schaute mit Wohlgefallen auf Mathildas rot geklopften Popo. Natürlich war es für Mathilda wieder recht demütigend. Erst musste sie Karos Schleim von Meisters Prügel schlecken und dann führte er seiner schwangeren Fickschlampe auch Mathildas roten Arsch vor. Gestern schon war sie halbnackt vor seinem Schreibtisch kniend vorgeführt worden und heute gar ganz nackt auf seinem Schreibtisch und dazu noch mit rotem Arsch. Mathilda seufzte, es war ja sowas von geil, konnte sie denken und sie wusste, sie war ihrem Chef für die Demütigungen sehr dankbar. Nun, sie konnte es im Augenblick ja nicht sagen, aber vor der Schlampe so vorgeführt zu werden, das war mega. Dass auch Karo gleich einen ordentlichen Dämpfer bekam, dafür sorgte Steinberg indem er sie Mathildas Erguss aufwischen ließ.
    
    So schwankte Karo zwischen Freude, die Rivalin so unter dem Kommando des Meisters stehen zu sehen und der Sensation gedemütigt der Rivalin Erguss aufwischen zu müssen.
    
    Der Chef packte dann das Päckchen aus und entnahm ihm ein ledernes Sklavenhalsband das er Mathilda umlegte. Die freute sich wie ein Schneekönig. Der Chef schraubte dann eine Düse auf eine der Klistierkartuschen. Wie er die Kartusche der Karo in die Hand drückte sagte er: „Mach der neuen Chefsekretärin einen schönen Einlauf. Der Chef will ihr Arschloch sauber, wenn er es benützt!" „Aber Chef..." setzte Mathilda an. „Was Schlampe hab ich dir gestern gesagt? Was möchte ich? Weißt du es noch oder muss ich es dir mit der Hand auf ...