Multikulti
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Sie würde sich gelegentlich telefonisch melden. Am Nachmittag ging sie dann mit mir nach Hause in mein Gartengemach. Ich überließ ihr mein Bett und schlief fortan daneben auf einer dicken Luftmatratze. Wir zogen uns nach dem Duschen im Bad an; so war die Sittsamkeit gewahrt, und darauf legte Aisha offensichtlich größten Wert. Wir lebten wie Schwester und Bruder keusch neben einander, obwohl meine Gedanken gar nicht keusch waren. Eines Morgens wurde ich wenigsten ein bißchen belohnt. Sie hatte ihre Unterwäsche vergessen und ließ sie sich durch einen Türspalte hinein reichen. Ich konnte im Spiegel hinter ihr ihre nackte Rückenpartie bewundern. Ihr Hintern war knackig, birnenförmig und schneeweiß. Sonne hatte er anscheinend noch nie gesehen.
Aishas Brüder trieben sich jetzt ständig um die Schule herum, um sie auf den Pfad der Tugend zurück zu bringen. Einmal tauchten sie sogar in der Klasse auf und beschimpften sie wild als Hure. Mit den Jungs von meiner Basketballmannschaft jagte ich sie davon. Beim Abgang bekamen sie noch ein paar kräftige Tritte in die Ärsche. Wenig später lauerte mir der Älteste, Omar, an der Turnhalle nach dem Basketballtraining auf. Er verbrachte einen großen Teil seiner Zeit in einer Muckibude und war entsprechend kräftig. Ich war aber auch nicht schmächtig und oben drein 20 Zentimeter größer. Das Zusammentreffen verlief ganz nach Drehbuch. Erst beschimpfte er mich, meine Mutter und meine sämtlichen weiblichen Verwandten, dann wollte er mich ...
... zusammenschlagen. Da ich aber weiter auslegen konnte, fing er sich ein paar von den Guten in die Fresse. Dann zog er das Klappmesser. Ich trat es ihm aus der Hand und legte ihn mit einem Hieb ins Sonnengeflecht auf den Boden. Die Messerklinge brach ich in einer Ritze im Pflaster ab. Dann zog ich ihm die Hosen runter, steckte ihm den Messergriff in den Arsch und jagte ihn davon. Mein hinzukommende Mannschaft lobte die Selbstjustiz, verwies aber auch auf mögliche Konsequenzen. Ich informierte daher sicherheitshalber den Leiter des 17. Polizeireviers in der Gebeschusstraße in unmittelbarer Nähe des BIKUZ. Er versprach, daß die Grünen ein zusätzliches Auge auf das BIKUZ haben würden. Wenig später beobachteten wir aus der Klasse etwa 20 junge Türken, die in kleinen Gruppen um den Ausgang des BIKUZ herum lungerten. Ich rief das 17. an, die schickten das SEK. Beim Blick in die Mündungen von deren Heckler & Koch MPs war es aus mit dem Kampfesmut der Türken. Aishas Brüder blieben in U-Haft und bekamen später 28 Monate ohne Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes, Landsfriedensbruch, Bandenbildung, Drogenhandel und noch einiger Delikte.
Aisha erzählte ich nichts von dem kleinen Zwischenfall. Sie hatte ohnedies schon genug Angst vor ihren Brüdern. Wir büffelten weiter fürs Abbi. Zu zweit macht es mehr Spaß und ist auch erfolgreicher, wenngleich meine Gedanken beim Anblick von Aishas Kurven gelegentlich nicht immer bei der Sache waren.
Eines Tages lernten wir wieder auf dem Bett, sie auf ...