Multikulti
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... bald so, als wäre es das Natürlichste von der Welt, daß sie nackt unter Bekleideten war. Wir spielten so gar gelegentlich zu Dritt. Mein Bruder verlor dabei immer, weil er ständig auf ihre hüpfenden Brüste starrte und den Ball nie fangen konnte.
Eines Samstags kam mein Bruder, um uns zum familiären Grillen auf der Terrasse einzuladen. Die Eltern meinen, ihr sollt nicht immer nur lernen, sondern auch mal was Ordentliches essen und euch entspannen. Und grinsend zu Aisha: Du kannst ruhig so mitkommen. Da war Aisha ganz anderer Meinung. Buchstäblich auf Knien bettelte sie mich um ein Kleidungsstück an. Schließlich ließ ich mich scheinbar erweichen. Also gut, ein Teil bekommst du. Ihre überschießende Dankbarkeit legte sich aber auf der Stelle, als ich ihr das Teil gab: ein Paar Schuhe mit halbhohen Absätzen. Mein Vater war sehr begeistert, seinen Hausgast in diesem Aufzug zu sehen. Die Pumps brachten ihren nackten Hintern beim Gehen schön in Schwingung.
Ihre Erziehung zur Nudistin machte prächtige Fortschritte. Innerhalb der Grenzen unseres Grundstückes bewegte sie sich nur textilfrei. Mein Bruder wußte bald alles über die weibliche Anatomie. Sie zeigte ihm auf sein eindringliches Bitten sogar, wie sie zwischen den Schenkeln beschaffen war. Und zum Baden gingen wir immer an den Baggersee, an dem jeder anhaben konnte, was er wollte. Aisha hatte natürlich nichts an. Komplimente zu diesem oder jenem ihrer sämtlich ansehnlichen Körperteile quittierte sie mit anmutigem Lächeln, ...
... ohne rot zu werden.
Alle hatten sich an Aishas Nacktheit gewöhnt, ich aber nicht. Ich hatte ständig eine Erektion und mußte mich regelmäßig im Bad manuell entspannen. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. Eines Tages, als ich wieder meinem einsamen Vergnügen nachging, kam sie ohne anzuklopfen hinein und meinte. Ich glaube, daß ist meine Pflicht. Unter ihren sanften aber auch festen Händen ging es natürlich viel schneller, und es faszinierte sie, als ich plötzlich meine Ladung gegen den geöffneten Klodeckel schoß. Sie machte es sich nun zur Pflicht, mich täglich vier Mal zu melken: Anfänglich mit den Händen und später dann unaufgefordert mit dem Mund.
Aber wie schafft es Aisha, den sexuellen Druck bei sich abzubauen? Eines Nachts wachte ich mit voller Blase auf. Ich hörte ihr unterdrücktes Stöhnen und sah im Mondlicht, wie sich die Decke über ihrem Schoß rhythmisch bewegte. Ich machte das Licht an: Wenn dus mir besorgst, dann will ich das auch bei dir machen. Sie wehrte sich nicht, als ich ihr die Decke wegnahm und mit zwischen ihren Schenkeln niederließ. Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen, die Vagina war leicht geöffnet und glänzte. Ich steckte ihr zwei Finger hinein und rieb mit der anderen Hand den Kitzler. Sie kam rasch und heftig. Dann legte ich mich neben sie. Wir küßten und streichelten uns. Als ich dabei wieder hart wurde, sagte sie unvermittelt: Holst du bitte ein Handtuch und ein Kondom? Anschließend betrachtete sie sinnend den roten Fleck. Das ...