Multikulti
Datum: 06.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... dem Rücken mit angezogenen Beinen, ich zu ihren Füßen. Hin und wieder schaute ich sehnsuchtsvoll, wie sich Spitzbergen unter den Atemzüge hob und senkte. Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke; sie wurde rot und ich denke, ich auch. Sie seufzte, dann faßte sie sich ein Herz: Wir leben hier wie Bruder und Schwester, aber ich empfinde mehr für dich und du anscheinend auch für mich. Bin noch nicht so weit, mit dir zu schlafen, aber wenn du einen anderen Wunsch hast, erfülle ich ihn gerne. Dann zieh dich bitte nackt aus. Damit schien sie gerechnet zu haben, erhob sich und strippte. Als sie aus ihrem Höschen gestiegen war, wahr sie doch sehr schamhaft und bedeckte ihre Geschlechtsmerkmale mit den Händen, aber nur einen Augenblick, dann gab sie sich meinen Blicken hin. Ich trank ihre Kurven auf: Die Brüste hatten eine sehr breite Basis und waren kuppelförmig wie eine Moschee mit niedlichen dunklen Nippeln oben drauf; fehlte nur noch ein Halbmond auf den Spitzen. (Das Minarett dazu hatte ich in der Hose.) Ihr Bauch war ganz leicht weiblich gewölbt, ihr Geschlecht blank rasiert. Aus hygienischen Gründen ist das bei vielen Türkinnen üblich, erfuhr ich später. Aus der elfenbeinfarbenen Schamspalte schauten recht unkeusch zwei kräftig rote Lippen hervor.
Jetzt siehst du alles, was eigentlich nur mein Mann nach der Hochzeit hätte sehen dürfen, ganz wohl fühlte sie sich nicht in ihrer nackten Haut. Die ganze Welt sollte dich so sehen, du bist die schönste Nackte, die mir je unter die ...
... Augen gekommen ist. Lieber nicht; es reicht, daß du mich mit den Augen fi..., den Rest verschluckte sie, um mich nicht noch weiter anzustacheln. Aber es schmeichelte ihr, daß sie mir so gut gefiel.
Von nun an war sie in unserem Häuschen stets splitternackt. Ich hatte den Schlüssel zum Kleiderschrank an mich genommen und händigte ihr nur Textilien aus, wenn wir das Grundstück verließen. Anfänglich hatte sie immer ein leicht gerötetes Gesicht, aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Wenn es draußen warm war, zogen wir mit Decken auf den Rasen vor dem Häuschen. Sie sträubte sich kaum, als sie auch dort nackt sein mußte. Als meine Mutter uns bei einer solchen Gelegenheit unerwartet etwas zu essen brachte, fügte sie sich in ihr Schicksal. Schließlich war es ja auch eine Frau. Meine Mutter lächelte, kommentierte ihre Nacktheit im übrigen aber nicht. Sie ging wahrscheinlich davon aus, daß wir längst mit einander schliefen.
Als uns mein jüngerer Bruder bei solch einer Gelegenheit überraschte, wollte sie sich rasch in die Decke wickeln. Das ging aber nicht, weil ich darauf lag und keine Anstalten machte, ihr beim Bedecken zu helfen. Sie hatte im Schneidersitz gesessen, und mein Bruder hatte den roten Hahnenkamm zwischen ihren Schenkeln sehen können. Sie versuchte es in der Embryonalhaltung, sich vor seinen Blicken zu schützen, aber irgend etwas konnte er immer von ihr sehen. Er sparte nicht mit Komplimenten. Da gab sie es auf. Ab nun besuchte uns mein Bruder öfter, und sie tat ...