1. (M)ein Leben Revue passieren lassen


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    Hinweis vorab: wer hier schwerpunktmäßig sexorientierte Beschreibungen erwartet oder Aufzählungen darüber, wieviel Schlüpfer beschmutzt wurden ist hier fehl.
    
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    Liebe Leser(innen), nach langer Schreib-Auszeit möchte ich mit/trotz meiner 80 Jahre, und dem Thema „Leben in Damenkleidung" (auch noch praktizierend) sehr verbunden, noch einmal (m)ein Leben Revue passieren lassen, welches mit wahren Erlebnissen und Träumereien/Sehnsüchten verknüpft ist. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal auf meine: generellen Hinweise zu Santorlms Geschichten (eingestellt 2012) hinweisen.
    
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    Mit lautem Krach, Türen schlagen und höhnischen und miesen Sprüchen hat ER die Wohnung verlassen. Jahrelange Gewalttätigkeiten, miese Behandlung uns beiden gegenüber hatten ein Ende. Seine letzte Handlung war noch einen Ordner mit Bankunterlagen nebst zwei Kreditkarten auf den Boden zu werfen. Das ist dein Anteil laut Scheidungsvertrag. Ein für mich bedeutsamer prägender Satz lautete zu meiner Mutter, seit 1 Woche Ex-Frau: jetzt kannst Du dich ja voll um dein Muttersöhnchen oder soll ich besser sagen Mädchen-Sohn kümmern.
    
    Mutter und ich waren völlig erstarrt. Wir nahmen uns beide in die Arme und weinten hemmungslos. Wir: Mutter 35 Jahre, ich, sensibler Junge 14 Jahre alt. So langsam entwich die ...
    ... Anspannung. Meine Mutter überkam neuer Lebenswille und Kampfgeist. So, Christian, endlich beginnt ein neues Leben für uns beide. Ich glaube auch, dass für dich sich einiges ändern wird. Ich verstand den Satz nicht, fragte aber auch nicht nach.
    
    Ich bekam den Auftrag das Mittagessen (Spagetti) zu machen, während sie einige Telefonaten erledigen wolle. In der Küche bekam ich nur Bruchstücke ihrer Telefonate mit: .......ja noch heute, ja unbedingt.......das alte mitnehmen .....
    
    Eine Stunde nach dem Mittagessen klingelte es an der Haustür. Zu meiner Verblüffung erschienen Mitarbeiter eines bekannten Bettenhauses. Sie brachten ein neues Doppelbett und auch neue Bettwäsche, Oberbetten und Kopfkissen mit. Flugs war alles aufgebaut und die alten Betten für den Müll abtransportiert.
    
    Ich schaute meine Mutter fragend an? Ich kann den Geruch deines Vaters nicht mehr ertragen, der in den alten Sachen steckt. Wir beide beginnen jetzt ein neues angstfreies Leben.
    
    Der Rest des Tages verlief -- bis auf ein paar kleine emotionale Ausrutscher - normal.
    
    Zur Schlafenszeit bat mich meine Mutter, diese Nacht neben ihr im neuen Bett zu verbringen. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Schon seit langem hatte ich den sehnlichen Wunsch nah bei ihr zu sein, sie „zu riechen" und mich ggf. an sie zu schmiegen. Inzestuöse Überlegungen gab es gar keine!! Ich liebte meine Mutter, hmm, abgöttisch, aber ohne weitere Hintergedanken. Ja, wahrscheinlich war ich ein Muttersöhnchen, mit dem in den Raum ...
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