(M)ein Leben Revue passieren lassen
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... geschmissenen Begriff „Mädchen-Sohn" konnte ich nichts anfangen und wollte mir diesen gelegentlich von Mutter erklären lasse. Letzteres bin ich nach vielen Jahren noch heute.
Nachdem ich mich im Bad „bett-fertig" gemacht hatte, betrat ich mit gemischten Gefühlen das Schlafzimmer meiner Mutter. Dort kam mir Mutter entgegen. Sie hielt ihr schönstes Nachthemd in der Hand und bat mich: ziehe es bitte an, es gefällt dir doch, oder?
Meine Neigung zu Damewäsche war bekannt / entdeckt worden. Ich bekam zittrige Knie, konnte nicht sprechen. Meine Mutter beendete meine physisch + psychische Starre und schmunzelte: ich weiß das schon lange, immer wieder lag meine Unterwäsche nicht genau so da, wie ich es normalerweise tue. Aber ich habe nichts gesagt, 1. weil es mich nicht gestört hat --man hätte mal darüber reden sollen -- ja, weil ich sogar darüber erfreut war, aber 2. weil ich auf keinen Fall wollte, dass dein Vater davon erfährt. Dieser hätte dich „totgeschlagen".
Wie in Trance zog ich das Nachthemd an. Welche Gefühle mich durchströmten brauche ich hier wohl nicht weiter zu erläutern. Es war damals der Höhepunkt in meinem Leben. Eine noch größere Zuneigung zu meiner Mutter zu entwickeln, das Glück und angenehme Gefühl für diese Kleidung zu verspüren, den Bann gebrochen zu haben dahingehend, meine weiblichen Gefühle geoutet zu haben, und dass diese auch noch akzeptiert sind ----- was gibt es mehr??? Ihr so in einem Nebensatz rausgerutschte Geständnis, dass sie sich sogar ...
... darüber gefreut hatte, dass ich ihre Wäsche bewundere/anziehe, haute mich um.
Weibliche Gefühle? Mir war es damals noch nicht klar, war es die weibliche Kleidung die mich anmachte, fühlte ich wie ein Mädchen, wollte ich ein Mädchen sein/werden? Ich war erst 14, die Zeit wird es bringen.
Eng an meine Mutter geklammert verbrachte ich eine seelisch erfüllte Nacht. Nächsten Morgen ketzerte meine Mutter lächelnd: du hast dich dermaßen an mich geklammert, so dass ich mich noch nicht einmal umdrehen konnte. Zur Strafe musst du die nächste Nacht noch einmal bei mir schlafen. Ich grinste zurück: wieso „nächste Nacht". Ich schlafe jetzt immer bei dir. Mutter und TOCHTER gehören zusammen 😊.
Nach kurzem Reinigungsprozess/Katzenwäsche gab mir meine Mutter einen Satinmorgenmantel nebst silbernen Sandaletten und sagte: komm, es ist warm draußen, lass uns auf der Terrasse frühstücken. Meinen ängstlichen Einwand wegen der Nachbarn bügelte sie ab mit den Worten: die sind doch jetzt alle zur Arbeit. Lass uns das schöne Wetter genießen, und dann können wir ja auch ein bisschen über die Zukunft reden.
Nach 15 Minuten entspannte ich mich auf der Terrasse und wir haben sicherlich zwei Stunden über den Beginn (und ein bisschen weiter) unserer neuen Zukunft gesprochen. Ich genoss das Tragegefühl meines Nachthemdes und des Satinmantels. Auch die silbernen Riemchensandaletten lösten ein erotisches Gefühl bei mir aus. Anfangs noch stockend dann aber auch alles offenlegend sprudelte meine ...