1. In Femonia Teil 01


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byponygirlie

    ... zu kommen.
    
    „Er gehe jetzt zu meiner Schwester, der FemAlta Kura. Und Er denke daran, sich absolut gehorsam zu zeigen!"
    
    Sie stellte ihn abrupt auf seine Beine und lächelte zufrieden, als sie das Verschwinden jedweder Spur eine Erektion zur Kenntnis nahm. Sie dirigierte ihn in Richtung auf ihre füllige Schwester, die ihre Stimme viel sanfter erklingen ließ, als sie den erschrockenen und fassungslosen Ausdruck auf seinem Gesicht sah.
    
    „Er mache sich keine Sorgen, FemAlta Kura verspricht hiermit feierlich, dass seine gebundene Öya spätestens nach einem Jahr wieder ihre Stimme zurückhaben wird, wenn Knecht Jasin gehorsam seine Pflicht tut. Meine Schwester Aylin wird sich auch daranhalten, wenn Er gehorsam ist. FemAlta Aylin wird Ihn in Zukunft auch nur dann bestrafen, wenn ich dem zustimme. Allerdings hat sie auch vergessen, Sein Gesicht zu bedecken. Das werden wir gleich ändern."
    
    Was FemAlta Kura dann tat, ließ mich nach Luft schnappen. Sie erhob sich, griff unter ihr Kleid und zog ihren rosafarbenen Stringtanga herunter, den sie dann meinen Jasin so über den Kopf zog, dass nur sein Nasenflügel von dem String bedeckt war, während seine Augen frei blieben und sein Mund von dem Vorderteil der Unterhose bedeckt war. Sie hob den Saum ihres Kleides weit auf ihre Oberschenkel hoch und lächelte ihn gnädig an:
    
    „Er braucht keine Angst zu haben, ich werde ihm keine Schmerzen bereiten, denn Er ist ja gehorsam."
    
    Er starrte sie an und zu meinem Verdruss und zu meiner Sorge ...
    ... begann sich sein männlicher Fortsatz wieder in Richtung auf eine Erektion zu bewegen. Würde FemAlta Aylin das nicht sofort für einen Einsatz ihrer Reitpeitsche ausnutzen? Aber nein, FemAlta Kura zog ihn sanft über ihren Schoß und FemAlta Aylin sah einfach zu. Ich schnaubte leicht aufgebracht, als sie seinen Hintern sanft streichelte. Nein, das war keine Bestrafung, sondern eher eine Verführung! FemAlta Aylin ergriff mich hart am Arm:
    
    „Magd, Sie sollte sich doch jeden Kommentars enthalten. Sie ist nicht gebeten worden, irgendetwas zu sagen -- und sei es nur ein Geräusch. Sie wird das auch gleich nicht mehr tun. Komme Sie sofort mit mir mit!"
    
    Sie zerrte mich regelrecht aus dem Raum und führte mich zurück zu meinem Zimmer neben der Drogaria und schloss die Tür des Zimmers. Sie war so viel kräftiger und größer als ich, dass ich vernünftigerweise auf Gegenwehr verzichtete. Es würde mir nichts nützen.
    
    „Magd Öya, ich schätze Sie für klug genug ein, um zu erraten, dass meine Schwester und ich ihren Gebundenen Jasin mehr brauchen als Sie selber. Wir haben einen Plan, damit eine von uns beiden regierende Fey werden kann. Sie tut gut daran, uns nicht in die Quere zu kommen. Hat Sie das verstanden, Magd Öya?"
    
    Ich hatte einen hässlichen Verdacht. Zumindest FemAlta konnte nur an der Macht bleiben, wenn das Hohe Weib innerhalb der nächsten zwölf Monate ein Kind bekam. Aber wie sollte das möglich sein? Sie durfte den Regierungssitz während der Zeit als kommissarisch Regierende Fey ...
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