1. In Femonia Teil 01


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byponygirlie

    ... glaubhafte Drohung ausstieß. Nämlich, dass sie auch in der Lage sein würde, meine Öya in eine Silenstute zu verwandeln. Ich bekam Angst um meine Gebundene. Eiligst gehorchte ich der FemAlta Aylin, als sie mich zu ihrer Schwester schickte.
    
    Diese überraschte mich durch ihre verständnisvolle Stimme und die Zusicherung, dass meine Öya langfristig nichts passieren würde, wenn ich mich gehorsam zeigen würde. Ich hatte inzwischen richtig Angst vor FemAlta Aylin bekommen und war daher erleichtert, als mir FemAlta Kura gleichzeitig versicherte, dass in Zukunft FemAlta Aylin mich nur dann bestrafen würde, wenn das Hohe Weib Kura dem zustimmen würde. Was sie dann tat, schockierte mich. Natürlich hatte ich vorher gehört, dass als Teil meiner Bestrafung mein Gesicht bedeckt werden würde und dabei angenommen, dass es sich um meine Augen handeln würde und mir vermutlich ein Tuch umgebunden werden würde. Nie hätte ich gedacht, dass es sich um eine Bedeckung meines Mundes und teilweise meiner Nase durch den Schlüpfer von FemAlta Kura handeln würde, während meine Augen frei blieben. Der intime weibliche Geruch des Hohen Weibes brachte mich ganz durcheinander, als sie gleich danach ihre Oberschenkel entblößte und darauf deutete, damit ich mich darüberlegte. Ihre nackten, fülligen Schenkel bewirkten einen Effekt bei mir, den ich nicht vermeiden konnte. Ich hatte eine Heidenangst, dass FemAlta Aylin mich sofort wieder mit ihrer Peitsche für das unziemliche Zeichen einer Erregung bestrafen ...
    ... würde.
    
    Ich sollte mich täuschen, den FemAlta Kura versicherte mir huldvoll, dass sie mir keine Schmerzen bereiten würde, wenn ich gehorsam sei. So enthielt ich mich auch jeden Protestes, als FemAlta Aylin meine Öya aus dem Raume führte. Ich konnte mich allerdings nicht enthalten, meinen Kopf zu drehen aus der Position über ihrem Schoß und FemAlta Kura fragend anzublicken. Ich bekam eine Antwort.
    
    „Knecht Jasin, Er mache sich keine Sorgen. In der ersten Woche wird Magd Öya ausschließlich meiner Schwester dienen -- und Er wird mir dienen. Das ist besser für die Einarbeitungszeit. Solange Er gehorsam bleibt, wird Er nichts wirklich Schmerzvolles mehr auszustehen haben."
    
    Spielerisch versetzte sie mir einen Klaps auf meinen Hintern und bemerkte beiläufig:
    
    „Knecht Jasin, setze Er seine Füße weit auseinander. Nach den harten Schlägen braucht seine Haut und Muskulatur etwas Entspannung. Leichte Schläge und eine leichte Massage zusammen mit einer pflegenden Lotion werden Ihm guttun."
    
    Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als sie mein malträtiertes Hinterteil mit einer kühlenden Creme behandelte, die sie mit ihrer rechten Hand einmassierte. Spielerische Klapse und eine wohltuende Massage wechselten einander in einem regelmäßigen Rhythmus ab, wobei das nicht ohne Effekt auf meine Männlichkeit blieb, als ihre Hand immer näher an meine Hoden rückte. Das musste sie doch eigentlich spüren, aber sie kommentierte es nicht. Erst nach einer kleinen Ewigkeit beendete sie dieser Aktion, ...